
Bei Testfahrten erwischt: der kommende BMW X2. Der X2 soll die SUV Coupé-Linie bei BMW nach unten ausbauen. Auf den Markt dürfte der X2 2018 kommen. Die technische Plattform liefert der UKL-Baukasten.
Bei Testfahrten erwischt: der kommende BMW X2. Der X2 soll die SUV Coupé-Linie bei BMW nach unten ausbauen. Auf den Markt dürfte der X2 2018 kommen. Die technische Plattform liefert der UKL-Baukasten.
Die Motoren sind quer eingebaut. Es kommen Drei-und Vierzylinder zum Einsatz. Die Basismodelle haben Frontantrieb, Allradversionen gibt es für die großen Motoren. Bis zu 231 PS sollen drin sein.
Das SUV-Coupé bekommt eine flachere Heckscheibe, X4 und X6 einen kleineren Bruder im Modellprogramm - aus Freude am Nischen finden.
Der Blick in den Innenraum zeigt ein typisches BMW-Cockpit mit iDrive und Instrumenten mit Black-Panel-Technologie.
Porsche Boxster 718 GTS - 2018: Porsche testet auf dem Nürburgring den 718 Boxster in der GTS-Version. Das Modell wird 2018 auf den Markt kommen.
Unser Erlkönigjäger konnte den 718 Boxster GTS ungetarnt bei Testfahrten ablichten. Der Roadster scheint etwas tiefer zu liegen. Für den GTS-Trimm erhält der Porsche 718 Boxster GTS nicht nur ein tiefergelegtes Fahrwerk, sondern auch eine optimierte Bremsanlage.
Am Heck gibt es kleinere Änderungen bei der GTS-Version zu sehen. So zeigen sich im Vergleich zur S-Ausführung die Auspuffendrohre ebenfalls mittig angeordnet. Aber das Layout des Diffusors wurde von den Porsche-Ingenieuren leicht modifiziert.
Der Hingucker wird aber das Cockpitdisplay, das weit über die Mitte des Armaturenträgers ....
Aktuell steht der GLE 63 ab 112.336 Euro in der Preisliste, die S-Version ab 122.213 Euro.
Die nächste Generation dürfte nicht unter 115.000 beziehungsweise unter 125.000 Euro beim Händler stehen.
Porsche testet die neue Generation des 911. Das Modell wird im Spätsommer 2018 auf den Markt kommen und auch in einer Hybrid-Version angeboten werden.
Ansonsten dürften die Aggregate ein wenig weiter in die Fahrzeugmitte rutschen, der Heckantrieb bleibt gesetzt, die Allrad-Versionen sind ebenso vorauszusehen wie die S-, GTS- und GT3-Modelle.
Die wichtigste Neuerung ist eine um zehn Zentimeter breitere Karosserie. Dass der Mercedes G breiter wird, war schon vor einigen Jahren durchgesickert, allerdings ging man da noch von einem komplett neuen Modell mit modernerer Optik aus.
Der neue Porsche Cayenne zeigt sich erstmals weitgehend ungetant. Die Besonderheit: Der SUV war bisher an der Front abgeklebt und kräftig getarnt. Jetzt zeigt es sein wahres Gesicht mit einer spitz zulaufenden Frontkante . Sie wird von schmalen Scheinwerfern flankiert. Die Motorhaube trägt starke Sicken.
In dieser Ansicht zeigt sich, wie stark der neue Grill in die Kotflügel ragt. Hier erscheint die Front deutlich gefälliger. Die Scheinwerfer sind noch aufgeklebt. Außerdem zeigen sich die kurzen Überhänge des neuen Porsche Cayenne. Die unter Fensterlinie verläuft leicht gewellt.
Auch die Frontschürze wird aggressiver gestaltet und mit größeren Lufteinlässen versehen sein.
Letztere gehören zur verstärken Bremsanlage des SUV.
Aktuell kostet der BMW X5 M ab 120.700 Euro, das neue Modell wird ...
Jaguar hat unlängst den XE Project 8 SV auf dem Festival of Speed in Goodwood gezeigt. Jetzt wurde ein Jaguar XE SVR mit V8-Motor von unserem Erlkönigjäger erlegt. Für das limitierte Project 8-Modell hatten die Briten den Vorderbau des XE mit Teilen aus dem F-Type umgerüstet, um Platz für den Fünf-Liter-V8-Motor zu schaffen.
Dieser Entwicklungsaufwand muss sich jedoch lohnen und kann sicher nicht nur von dem rund 170.000 Euro teuren Supersportler alleine reingeholt werden. Also wird Jaguar wohl auch eine Jaguar XE SVR-Version anbieten, auch um die Lücke zwischen dem 600 PS starken Project 8 SV und dem XE S mit nur 380 PS zu schließen.
So verbaut Jaguar auch beim XE SVR seine Power-V8-Allzweckwaffe mit fünf Litern Hubraum und verpasst dem Modell eine Leistung von etwas über 500 PS und nicht wie beim F-Type mit 575 PS.
Das SUV firmiert noch als Cullinan, fraglich ist jedoch, ob der Rolls Royce-SUV auch diesen Namen tragen wird. Das Modell baut auf einer eigenen Aluspace-Frame-Plattform auf.
Sie bleibt Rolly Royce vorbehalten, BMW-Modelle erhalten einen andere Plattform. In erster Linie ermöglicht die Plattform stärkere Achsen, größere Räder und eine besondere Sitzanlage.
Aston Martin arbeitet zusammen mit der italienischen Designschmiede Zagato an einem ganz heißen Sondermodell. Das wurde jetzt bei Testfahrten am Nürburgring erwischt.
Was auf den ersten Blick wie ein Aston Martin Vanquish Cabrio wirkt, ist ein Aston Martin Vanquish Zagato Speedster.
Dieses Modell wird von der Zagato-Version des Aston Martin Vanquish Volante abgeleitet. Die Zagato-Designelemente unterhalb der Gürtellinie werden von Vanquish Zagato Volante eins zu eins übernommen. Die Frontscheibe steht beim Speedster allerdings etwas flacher.
Hier zum Vergleich der Zagato Volante. Alle Karosserieanbauteile werden aus Kohlefaserlaminat gefertigt.
Angetrieben werden die Zagato-Modelle von einem 5,9 Liter großen V12-Saugmotor, der es Dank Leistungssteigerung auf 592 PS bringt.
Damit sollen die Zagato-Modelle in knapp 4 Sekunden von Null auf 100 km/h beschleunigen und eine höchstgeschwindigkeit von rund 320 km/h erreichen.
Erstmals wurde der Ford Focus Turnier, der 2018 auf den Markt kommen wird, von unserem Erlkönigjäger abgeschossen. Zusammen mit der Limousine und dem Steilheck wird es auch von der 4. Generation wieder drei Modelle geben.
Wer in der Mittelkonsole dann einen Automatikwählhebl sucht, sucht vergeblich. Hier wird es künftig nur noch das Gangwahlrad E-Shifter geben.
Ausgedient hat wohl der Focus Eletric, stattdessen dürfte es eine Hybrid-Version auch vom Turnier geben. Eine RS-Version des Focus Turnier dürfen Kunden nach wie vor nicht erwartet, ein Ford Focus Turnier ST ist aber in der Mache.
Auch die Stufenheck-Version des Focus wurde bereits bei Testfahrten von unserem Erlkönig-Jäger erwischt.
Dem aktuellen Trend folgend, setzt Ford auch beim neuen Focus auf Leichtbau und hochfeste Stähle, so dass das Gewicht je nach Ausstattungsversion um bis zu 50 Kilo weniger ausfallen wird.
Für der Fahrer ändert sich im Innenraum einiges. Die Assistenz- und Sicherheitssysteme wurden auf den neuesten Stand gebracht.
Kia arbeitet an der 3. Generation des Ceed. Auf dem Nürburgring dreht er seine Testrunden. Vorgestellt werden dürfte die bereits auf der IAA 2017.
Die Plattform liefert die Konzernmutter Hyundai. Der Ceed ist das Schwestermodell zum i30. Beim Design wird der neue Ceed den Linien des gerade vorgestellten Kia Rio folgen.
Insgesamt soll der neue Ceed dynamischer auftreten. Bei der Technik steht wieder der i30 vom Kia-Mutterkonzern Hyundai Pate. Dessen jüngste Generation wurde eben auf dem Pariser Autosalon enthüllt.
Wie beim i30 sind auch im Cee’d sieben Airbags, ein Notbremsassistent, Tempomat mit adaptiver Abstandsregelung und Stoppfunktion, Totwinkel-Warner, Querverkehrswarnung hinten, aktives Spurhalte-Warnsystem, Verkehrszeichenerkennung, Fernlichtassistent sowie Müdigkeitswarner zu erwarten.
Im april auf er Shanghai Auto Show zeigte die chinesische Automarke Lynk&Co. das Modell 03. Jetzt testen die Chinesen, zu deren Mutterkonzern auch Volvo gehört die Serien-Limousine.
Das Modell basiert auf der von Volvo entwickelten CMA (Compact Modular Architecture), die auch die neue Volvo 40er-Baureihe tragen wird. Befeuert wird der Lynk & Co 03 von Reihen-Drei- und Vierzylindern. Ersterer ist als Plugin-Hybrid ausgelegt.
Lynk & Co. wird weltweit vertrieben und erreicht den deutschen Markt 2018. Insgesamt wollen die Chinesen von dem Modell weltweit 500.000 Fahrzeuge jährlich absetzen.
Mini wird für das kommende Jahr den Viertürer überarbeiten, den die Marke seit 2015 anbietet. Optisch wird sich das Modell an der Front dank neuer Schürzen und eines neuen Scheinwerfer-Layouts unterscheiden.
Unter der Haube des Minis werden die aktuellen Motoren arbeiten, die jedoch in Sachen Leistung und Verbrauch optimiert wurden.
Auch der Mini wird die Plugin-Hybrid-Version auid dem Mini Cooper S E Countryman erhalten.
Auch der Innenraum wird überarbeitet und soll in Sachen Connectivität spürbar besser ausfallen.