
Challenger: Viel Stauraum in der Garage unter den Einzelbetten im Heck des C387.
Challenger: Viel Stauraum in der Garage unter den Einzelbetten im Heck des C387.
Challenger: Gut nutzbare Dusche durch Schwenkwand in allen Modellen.
Challenger: Der C387 bietet Platz für vier bis sechs Personen und punktet mit Einzelbetten im Heck.
Concorde: Neben der Daily-Variante baut Concorde den Cruiser auch auf Mercedes Atego.
Concorde: Schmucke Schlafnische. Alle Modelle bekommen nun 15 cm dicke Matratzen.
Deddle RV: Die Chinesen kommen – und haben mit dem Carbonic Liner 7.8 ein markantes Alkovenmobil im Gepäck.
Deddle RV: Konservativer Look mit moderner Technik. Wie gut es wirklich ist, wird ein Test zeigen.
Hobby: Den Ontour A 720 GFM gibt es mit umfangreicher Serienausstattung ab 83.120 Euro.
Hobby: Winkelküche mit Heckbett im Hintergrund.
Hobby: Bad mit großem Dachfenster.
Phoenix: Vor dem Aufstieg in den Alkoven schwenkt man den Tisch über die Sitzbank.
Phoenix: Die bei den Midi-Alkoven sonst obligatorische Hecksitzgruppe wird durch ein äußerst geräumiges Bad mit breitem Waschtisch und großem Spiegelschrank an der Heckwand zur Garage ersetzt.
Phoenix: Der geräumige Alkoven mit optionaler Erhöhung um weitere 13 Zentimeter.
Rimor: Im Alkovenbett schläft man quer, ebenso im Heck.
Rimor: Der Bliss bietet viel Platz in der Küche und einen Garagendurchgang.
Robel K-700 HLB: Der sieben Meter lange Alkoven hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 5,5 Tonnen. Das Expeditionsmobil kostet stolze 295.000 Euro.
Typisch Robel: die große Hecksitzgruppe im Alkoven. Bei Reisen das ganze Jahr über können sich Paare hier gemütlich einkuscheln.
Wochner: Das Alkovenmobil Mujaro II, im Bild der 7,40-m-Grundriss 470 ABGS mit U-förmiger Hecksitzgruppe, erhält ein neues Innenraumdesign.