Der Fahrer legte eine Rundenzeit mit dem E-Flitzer vor, der
Beifahrer musste diese möglichst exakt nachfahren. Das klappte
nicht bei allen so gut wie bei Startnummer 1, die nur zwei
Hundertstelsekunden Abweichung hatten.
Die Rallye begann mit einer Lichtschrankenprüfung: Wer pro
Sekunde durchschnittlich 2,5 Meter zurücklegte, war genau nach 8
Sekunden am Ziel der Prüfung.
Beliebt waren auch Fragerunden unterwegs: Man bekam als Team
jeweils eine Frage von links und rechts ins Auto gereicht, die
spontan beantwortet werden musste.
Eine Fahrprüfung fand auf dem Gelände eines Autohauses statt:
Zunächst zog jeder Teilnehmer einen Zettel, auf dem eine
Längenangabe stand. Diese Länge (z. B. 110 cm) ergab den Abstand,
den man beim vorwärts und rückwärts Einparken zu einer Warnbake
einhalten musste.
Die Verdrahtungs-WP: Die Kontakte der Blinkeranlage mussten so
verdrahtet werden, dass beide Blinker funktionierten und kein
Kurzschluss entstand.
Reportage: i-Mobility-Rallye: Autos mit alternativen
Antriebskonzepten auf einer Wettfahrt rund um Stuttgart
Team 24 mit Jan Theofel und Michael Rassinger nach der Ankunft.
Leider nur der 34. Platz, da die 4. Wertungsprüfung versiebt wurde
und satte 1.500 Strafpunkte brachte.