BMW Studie dontblogaboutthis

Der Autobauer BMW präsentiert im Internet einen mysteriösen Erlkönig auf Basis des BMW 6ers.

Auf der Website www.dontblogaboutthis.com zeigt sich das offensichtliche Hybridmodell statisch und dynamisch.

Die Radlaufverbreiterungen lassen auf Radnabenmotoren an den Hinterrädern schließen.

Wo sonst die Hinterachse sitzt trägt der Erlkönig vermutlich einen Dreizylinder-Turbodiesel-Motor.

In den Radhäusern stecken große, aerodynamisch optimierte Leichtmetallfelgen, die mit 195er-Leichtlaufreifen bezogen sind.

Das Auspuffendrohr deutet eindeutig auf des Verbrennungsaggregat an Bord des Erlkönigs hin.

Die Linienführung stammt vom BMW 6er, die neue Nase des Erlkönigs erinnert sehr stark an die Studie Vision Efficient Dynamics.

Deren Antriebsstrang bündelte vier Radnabenmotoren und einen Dreizylinder-Turbodiesel mit 1,5 Liter Hubraum.

Ihr Debüt gab die Sportwagenstudie BMW Vision Efficient Dynamics bereits auf der IAA 2009 in Frankfurt.

Die Gesamtsystemleistung des Ökosportlers bezifferte BMW auf 356 PS und ein maximales Drehmoment von 800 Nm.

Der Durchschnittsverbrauch wurde damals mit 3,76 Liter auf 100 Kilometer angegeben. Bis zu 50 Kilometer sollen rein elektrisch bewältigt werden können.

Schon die Vision Efficient Dynamics-Studie trug dicke Backen, wie jetzt auch der mysteriöse Erlkönig.

Nach der Vision Efficient Dynamics-Studie auf der IAA 2009 könnte der 6er auf der Detroit Motor Show 2011 debütieren.

Der normale neue 6er BMW wird seine Premiere auf dem Pariser Autosalon 2010 feiern.

Neben dem Coupé wird der BMW 6er auch wieder als viersitziges Cabrio zu haben sein.

Der BMW 6er wird als Serienmodell nicht die Nase der Studie BMW Vision Efficient Dynamics tragen.

Das Cabrio des BMW 6ers setzt auch künftig weiter auf ein klassisches Stoffverdeck.

Die M-Versionen des BMW 6er werden künftig, wie auch der neue M5, einen Biturbo-V8-Motor unter der haube tragen.

Die intern F12 genannte 6er-Baureihe wird sich in Sachen Motorisierung aus dem BMW-Regal bedienen.

Achtgang-Automatik wird ebenso Einzug halten wie ein Start-Stopp-System und weitere Bausteine aus dem Efficient Dynamics-Baukasten.

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