
Mehr als 1.000 Meter hoch ist der Sasso del Ferro, den man mit dem Korblift erreicht – besser kann der Überblick kaum sein.
Mehr als 1.000 Meter hoch ist der Sasso del Ferro, den man mit dem Korblift erreicht – besser kann der Überblick kaum sein.
Wer mit dem Boot vom Ostufer nach Cannobio kommt, dem zeigt sich gleich die ganze Schönheit.
Das westliche Ufer des Lago Maggiore gehört zur Region Piemont. In einer Bucht vor der Bergkulisse liegt der idyllische Urlaubsort Feriolo.
Von Stresa fahren Boote auf die Borromäischen Inseln. Hier die Isola dei Pescatori, die bis heute dauerhaft bewohnt ist.
Nur jeweils zwei Personen haben in den Körben der Seilbahn von Laveno Platz. Vor 60 Jahren wurde die Anlage als Skilift in Betrieb genommen.
Die farbigen Fassaden tragen zum unbeschwerten Lebensgefühl bei, wie es so typisch ist für die Südseite der Alpen.
In den kleinen Gassen von Orta San Giulio überraschen immer wieder schöne Ausblicke auf See und Berglandschaft.
Nachts setzen Abtei und Basilika der Isola San Giulio einen Glanzpunkt auf dem Ortasee.
Orta San Giulio liegt am Ostufer des Ortasees. Auf der anderen Seite der Piazza legen die Fähren zur Isola di San Giulio ab.
Abendstimmung auf dem Camping Village Conca d’Oro in Feriolo. Selbst in der Nebensaison ist der relativ große Platz schnell ausgebucht.
Neben Käse und Salami sind auch verschiedene Schinken eine Spezialität aus den Tälern des Piemont.
Am Ostufer des Lago Maggiore bleiben wir einige Tage auf dem Lagocamp in Maccagno, eine Oase der Ruhe.
Jeder Ort hat seinen traditionellen Markttag; in Stresa ist das der Freitagvormittag.
Draußen sitzen heißt am Leben in den Gassen teilhaben, hier im Al Boeuc.
Camping Cusio liegt zwar nicht direkt am Ortasee, einen schönen Ausblick hat man aber trotzdem.
Zum Aperol Spritz, einem fruchtig-bitteren Likör mit Prosecco oder Weißwein, werden Knabbereien und Oliven gereicht.
Honig-Tasting auf dem Markt in Cannobio. Miele gibt es hier von mild bis leicht bitter, von hell- bis bernsteingelb.