© Ingolf Pompe, Archiv Wie viel Zuladung braucht man wirklich? Wir machen die Probe aufs Exempel und wiegen jedes einzelne Gepäckstück. Ein Experiment mit ernüchterndem Ergebnis.
© Ingolf Pompe, Archiv Überladung ist kein Kavaliersdelikt, es drohen Geldbußen und Punkte. In Österreich kann zu viel Gewicht beispielsweise bis über 2000 Euro kosten.
© Ingolf Pompe, Archiv Brot, Butter, Pastavorrat: Der Reiseproviant geht mit über 35 Kilogramm ganz schön ins Gewicht.
© Ingolf Pompe, Archiv Zulässiges Gesamtgewicht, Zuggesamtgewicht und Achslasten stehen auf dem Typenschild.
© Ingolf Pompe, Archiv Von A wie Auffahrkeil bis Z wie Zahnbürste haben wir jedes einzelne Teil gewogen, das mit in den Urlaub soll. Fazit: Da kommt ganz schön was zusammen.
© Ingolf Pompe, Archiv Wie viel Paar Schuhe braucht frau im Urlaub? Wir schätzen mit drei Paar plus Wanderstiefel und Badelatschen recht konservativ.
© Ingolf Pompe, Archiv Voll bepackt und mit nachgerüstetem Zubehör kommen Reisemobile schnell an ihre Zuladungsgrenzen.
© Ingolf Pompe, Archiv Kleine Packungsgrößen machen sich gut auf der Waage, der Vorrat muss ja nicht fürs ganze Jahr reichen.
© Ingolf Pompe, Archiv Melamin ist im Vergleich zu Porzellan viel leichter, Gewicht sparen geht auch mit Alu statt Edelstahl.
© Ingolf Pompe, Archiv Wer nicht genug Zuladung hat, muss sparen. Ein kleiner Essensvorrat und Augenmaß bei der Packliste sind Erste-Hilfe-Maßnahmen.
© Ingolf Pompe, Archiv Fahrräder, Campingmöbel, Markise: Auf manches Zubehör will man nicht verzichten – auch wenn es das Zuladungskonto stark belastet.