
Für Pössl Campstar Camillo geht es an Ostern nach Südfrankreich.
Für Pössl Campstar Camillo geht es an Ostern nach Südfrankreich.
Der Wetterdienst hat es vorausgesagt, bis nach Lyon Dauerregen.
Kindersitz mit Isofix gehört zur Standardausstattung. Küche dient als Ablage für die Unterhaltungsutensilien unterwegs.
Die geplante Übernachtung in Lyon ist „ins Wasser gefallen“. Eine kleine Touritour musste aber sein. Im Hintergrund zu sehen, das Musée des Confluences.
Aussicht auf den Mont Ventoux.
Einfach eine tolle Strecken rund um den Mont Ventoux.
Campingplatz mit guter Infrastruktur, Le Mont-Serein am Fuße des Mont Ventoux.
Unglaublicher Ausblick. Thymianbüsche duften überall.
Bis hierher und nicht weiter. Der Gipfel des Mont Venteux ist aufgrund von Schnee mit dem Auto noch nicht wieder erreichbar.
Kleine Pause an einem Kanal in Sète.
Parkplatz bei Camping Le Castellas.
Kilometerlanger Strand zwischen Sète und Marsaillan. Hier findet man selbst im Hochsommer ein ruhiges Plätzchen für sich.
Erst mal einkaufen. Frankreichs große Supermärkte sind natürlich Geschmacksache, aber man bekommt alles an einem Ort.
Sète nennt man wegen seiner vielen Kanäle auch das Venedig des Languedoc.
Alle 2 Jahre ist an Ostern in Sète ein maritimes Festival: Escale à Sète. Zu sehen gibt es unter anderem rund 130 historische Schiffe und Nachbauten historischer Segelschiffe.
Sète ist nicht besonders groß, aber voller Charme, Kulur, tollen Geschäften und Cafés.
Sète wirkt sehr ursprünglich und authentisch.
Ein Muss sind natürlich die tollen französischen Märkte.
Frischer Spargel vom Markt besser geht es nicht.
Der Mercedes Pössl kommt auch perfekt durch Montpelliers kleine Straßen.
Porte du Peyrou. Der "Eingang" zu Montpeliers Historischem Zentrum. Wunderschöne Gassen, tolle Geschäfte und Cafés warten auf die Besucher.
Café Latitude in Montpellier.
Restaurant Rosemarie in Montpellier
Richtig kalt ist es am Strand bei Palavas les Flots.
Sonnenuntergang am Étang de l'Arnel bei Palavas les Flots.
Wenn ich ehrlich bin, sah es diesmal leider die meiste Zeit so aus: Regen, braune Pfützen und....
....stürmisch, stürmisch, stürmisch.
Am ersten Tag nach dem Sturm ist der Strand voller Segelquallen, sie werden wohl alle zehn Jahre an den Strand gespült, eigentlich leben sie auf der offenen See. Kaum ist die Sonne draußen, fangen sie auch schon an zu stinken.
Entsprechend riecht es auch auf dem Stellplatz direkt am Meer. Area Caravanas de Sète.
So praktisch der kleine Bus in den Städten ist, aber zu dritt unterwegs muss man immer hin und her räumen. Mein Lieblingsutensil ist der Handfeger.
Gemütliches Frühstück direkt am Stand.
Für Kinder ist die Matratze im Aufstelldach völlig ausreichend und gemütlich, für Erwachsene leider zu dünn.
In der Nähe des Stellplatzes Area Caravanas de Sète gibt es tolle Standlokale, zu dieser Jahreszeit kann es auch sein dass man das Restaurant mal völlig für sich alleine hat.
Schmeckt so gut, wie es aussieht.
Mautstation bei Millau, leider befinden wir uns schon wieder auf dem Heimweg.
Weil der Campingplatz in Dijon überflutet ist, stellen wir uns für eine Nacht auf einen offiziellen Stellplatz hinter einer Turnhalle. Leider ohne Charme oder Toiletten. Wir freuen uns mal wieder über die Standheizung im Bus.