
Auf dem Nürburgring erwischt: Hier wird der BMW M3 CS erprobt. Anfang 2018 wird der Leichtbau-Renner auf den Markt kommen.
Auf dem Nürburgring erwischt: Hier wird der BMW M3 CS erprobt. Anfang 2018 wird der Leichtbau-Renner auf den Markt kommen.
Die Tarnung an der Front und am Heck machen bei dem BMW M3 CS deutlich, auch bei ihm geht es nicht ohne Leichtbau.
Motorhaube und Dach, sowie Frontsplitter und Heckdiffusor sind aus CFK. Ebenso die Antriebsgelenkwelle.
Als Antrieb wird sich der BMW M3 CS ebenfalls mein M4-Bruder bedienen dürften: Unter der Motorhaube werkelt der Dreiliter-Reihensechszylinder mit drei Litern Hubraum und mit Biturbo-Aufladung.
Wie beim M4 CS wird dieser um 10 auf 460 PS angehoben, das maximale Drehmoment steigt um 50 auf 600 Nm.
Auch beim M3 CS dürfte die Beschleunigung von null auf 100 km/h im Bereich von 4 Sekunden liegen, elektronisch abgeregelt ist eine Top-Speed von 280 km/h möglich.
Entsprechend dürfte das Fahrwerk des M3 CS sportlicher ausgelegt sein.
Der BMW M3 CS dürfte wie der M4 CS nur zeitlich begrenzt gebaut werden.
Hinter den 19 Zoll großen Leichtmetallfelgen vorne und den 20 Zöllern hinten scheinen blau lackierte Bremssättel hervor.
Auf dem Nürburgring erwischt: Hier wird der BMW M3 CS erprobt. 2018 wird der Leichtbau-Renner auf den Markt kommen.
Auch im Inneren setzt der BMW M3 CS auf Leichtbau und Sport: Gepresste Naturfasern verstecken sich in der Türverkleidung, die Mittelkonsole ist auf Leichtbau getrimmt.
Die Tarnung an der Front und am Heck machen bei dem BMW M3 CS deutlich, auch bei ihm geht es nicht ohne Leichtbau.
Dem Leichtbau zum Trotz dürfte es auch beim M3 CS ein großes Navigationssystem, LED-Scheinwerfer und Klimaautomatik geben.
Als Antrieb wird sich der BMW M3 CS ebenfalls mein M4-Bruder bedienen dürften: Unter der Motorhaube werkelt der Dreiliter-Reihensechszylinder mit drei Litern Hubraum und mit Biturbo-Aufladung.
Der BMW M4 CS kostet 116.900 Euro, der M3 CS dürfte etwas günstiger ausfallen.
BMW legt ein weiteres M4-Modell auf: Den M4 CS.
Neu ist der M4 CS.Der neue BMW M4 CS soll in die Lücke zwischen dem BMW M4 mit Competition Paket und dem kompromisslosen BMW M4 GTS stechen.
Künftig soll zudem jede M-Baureihe ein CS-Modell erhalten. Kein CS ohne ein wenig Leichtbau.
Motorhaube, Dach, Frontsplitter, Gurney, Heckdiffusor und die einteilige Antriebs-Gelenkwelle bestehen aus CFK.
Das Leergewicht soll bei 1.580 kg (EU) liegen. Für den CS wurde das Fahrwerk noch fahrdynamischer abgestimmt.
Für die Nordschleife reklamieren die Bayern 7:38 Minuten. Von null auf 100 km/h soll der neue BMW M4 CS in 3,9 Sekunden beschleunigen.
Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 280 km/h elektronisch abgeregelt. Die Vierrohrabgasanlage wurde aus dem Competition-Paket übernommen.
Für dem M4 CS optimiert wurden auch der Frontsplitterund die Spoilerlippe auf dem Heckdeckel. Beide Bauteile sind natürlich aus Carbon gefertigt.
Der CS trägt Felgen im DTM-Look in 19 und 20 Zoll. Optional gibt es eine Carbon-Keramik-Bremsanlage.
Viel Alcantara im Cockpit. Das Alcantra-Lenkrad kostet Aufpreis. DieTürverkleidungen bestehen aus gepressten Naturfasern mit einer Oberfläche in Carbon-Optik.
Die Leichtbausportsitze sind mit Leder und Alcantara bezogen und tragen beleuchtete Logos.
Der M4 CS trägt serienmäßig ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe.
Der Dreiliter-Reihensechszylinder mit drei Litern Hubraum legt um 10 auf 460 PS und um 50 auf 600 Nm zu. Der Grundpreis liegt bei 116.900 Euro.