Als Plattform für alle Modelle dient die neue MFA2-Basis. Sie
soll das Fahrzeuggewicht nochmals um 50 Kilogramm reduzieren helfen
und dazu die Karosserie steifer machen.
Eben erst hat Audi in Genf den kleinen SUV Q2 präsentiert, auf
den Markt kommt der kleine SUV erst im November, trotzdem brodelt
schon die Gerüchte-Küche. Kommt ein SQ2 oder gar ein RS Q2 auf den
Markt?
In der Serienversion würden weitere Sport-Insignien den Top-Q2
prägen. Fette Bugschürze mit Quattro-Schriftzug,
Seitenschwellerverkleidungen sowie eine Heckschürze mit
obligatorischem Diffusoreinsatz.
Der Audi A5 und dessen Sportversion S5 sind präsentiert. Noch
heißer wird der RS5, der mit einem rund 500 PS starken V6-Biturbo
auf Kundenfang gehen wird.
Im Zuge der Modellpflege werden am kleinen Ford-SUV die Front
und das Heck überarbeitet. Auch wenn die erwischten Prototypen ein
Reserverad am Heck tragen, ist dies für die europäische Version
nicht zu erwarten.
Als Unterbau für den neuen Seat Ibiza dient der bekannte MQB.
Die Motorenpalette dürfte sich aus den ebenfalls bekannten
Einliter-Dreizylinder-Turbobenzinern sowie den neuen 1.5 TSI und
TDI-Motoren zusammensetzen.
Die Leichtmetallfelgen werden mit gröber profilierten Reifen
bestückt, die Bodenfreiheit wird ein paar Zentimeter erhöht, das
Fahrwerk neu abgestimmt und die Karosserie rundum mit
Kunststoffbeplankungen bestückt.
Das rund 4,70 Meter lange, 1,90 Meter breite und 1,38 Meter hohe
Modell bleibt zwar von den Proportionen nahe an der Studie, folgt
aber beim Design Serienstandards.
Als Topmotor ist ein 3,3-Liter-V6-Biturbo zu erwarten, der bis
zu 480 PS leisten könnte und mit einer Achtgangautomatik sowie
Allradantrieb kombiniert werden kann.
Dazu gibt es einen neue gezeichneten Stoßfänger sowie leicht
retuschierte Scheinwerfer. Gleiches Spiel am Heck: neuer Stoßfänger
und neue Rückleuchten.
Auf der Antriebsseite setzt der Japaner die neuen 1.0- und 1.5
VTEC-Turbo-Benzinmotoren. Ergänzend kommt ein verbesserter
1,6-Liter-Turbodiesel zum Einsatz.