
Teils markant, teils unauffällig sind die Retuschen am Fiat Ducato Generation 9. Ein wesentliches Detail ist unsichtbar. Die neue Automatik mit 8 statt 9 Gängen. Fortschritt oder Rückschritt? Test.
Teils markant, teils unauffällig sind die Retuschen am Fiat Ducato Generation 9. Ein wesentliches Detail ist unsichtbar. Die neue Automatik mit 8 statt 9 Gängen. Fortschritt oder Rückschritt? Test.
Auf der Teststrecke werden Beschleunigungs- unddie im Alltag wichtigeren Elastizitätswerte ermittelt.
Auf der Verbrauchsrunde lotet promobil die Unterschiede zwischen Eco- und Power-Modus aus.
Generation 8: Zur Modellgeneration acht wurden Grill und Spoilerlippe unter der Stoßstange neu designt, und der große Fiat-Schriftzug prangt seitdem an der Front.
Generation 8: Der Motor ist von unten größtenteils unverkleidet. Nur links und rechts wird die Technik durch Abdeckungen geschützt.
Generation 8: Die markanten Spiegel sind seit 2006 unverändert.
Generation 8: 2019 hielt die Neun-Gang-Automatik-Option Einzug.
Generation 8: In Generation acht erhält der Ducato ein optisch überarbeitetes Armaturenbrett. Optional gibt es ein volldigitales Kombiinstrument.
Generation 9: Die Frontschürze hat nun keine Trittnischen mehr. Lediglich die obere Kühlerverkleidung unterscheidet noch die einzelnen Stellantis-Modelle.
Generation 9: Der Motor ist nun komplett verkleidet. Das sorgt für einen niedrigeren Luftwiderstandswert und soll damit den Verbrauch reduzieren.
Generation 9: Die Rillen am Spiegel sollen ebenfalls den Verbrauch senken.
Generation 9: Gleicher Knauf, aber ohne Schriftzug: neue Acht-Gang-Automatik.
Generation 9: Innen hat sich beim Modellwechsel fast nichts geändert. Nur das alte Fiat-Logo am Lenkrad wird durch den neuen Schriftzug ersetzt.
Generation 9: Nach wie vor gibt es die drei Modi Power, Normal und Eco. Die Fahrleistungen und Verbräuche unterscheiden sich dabei spürbar.
Auf Keile kriechen gelingt mit der Acht-Gang-Automatik gefühlvoll.
Auf der kleinen Testrunde gönnte sich der 180-PS-Frankia mit Neun-Gang-Automatik zehn Liter im Mix aus Autobahn und Stadtverkehr.
Der 140-PS-Knaus mit Acht-Gang-Automatik brauchte auf gleicher Strecke,..
... laut Bordcomputer, nur 8,3 L/100 km – kein echter Test, aber eine Tendenz.
Das Schaltdiagramm der Acht-Gang-Automatik zeigt die Drehzahl im Verhältnis zur Geschwindigkeit. Die rot-gestrichelte Linie bei 2000/min kennzeichnet den Schaltzeitpunkt bei normaler sanfter Beschleunigung.
Im Vergleich gut zu erkennen: Die Gänge eins bis vier und sieben sind kürzer übersetzt, die Drehzahl ist höher als beim Acht-Gang-Getriebe. Die Gänge fünf, sechs und acht sind dagegen etwas länger übersetzt.
Die 8. Gänge liegen auf einem Drehzahlniveau. Der längere 9. Gang birgt zwar ein gewisses Spritsparpotenzial, wird bei schweren Mobilen aber kaum erreicht.