© Jeep Mit dem Facelift wurde der größte Kritikpunkt des aktuellen Jeep Cherokee beseitigt: Sein Frontdesign hat nun klaren Bezug zur restlichen Familie.
© Jeep An den Eckdaten – Abmessungen, Radstand – hat sich natürlich nichts getan, die Plattform bleibt gleich.
© Jeep Für das Facelift gibt es allerdinge eine modernisierte Motorenpalette. Der V6-Benziner entfällt künftig.
© Jeep Dafür wird es in Zukunft auch den stärkeren Diesel mit Automatik als reinen Fronttriebler geben.
© Jeep Auch am Heck gab es Anpassungsarbeiten. Die Umgestaltung der Schürze brachte sogar ein etwas größeres Ladevolumen
© Jeep Obwohl der Cherokee außen ein gutes Stück länger als der darunter positionierte Jeep Compass ist, bietet er innen nur wenig mehr Platz
© Jeep Mit dem Facelift wurden auch die Preise geliftet – und zwar durchaus markant. Rund 3-4000 Euro mehr sind es je nach Version.
© Jeep Die vordere Aufhängung erlaubt 17 Zentimeter Federweg, während die hintere Aufhängung 19,8 Zentimeter Federweg ermöglicht
© Jeep Jeep: Kurz nach dem Facelift Ende 2018 kommen im März 2019 die Cherokee-Varianten 2.0 T-GDI (Zweiliter-Turbobenziner mit 270 PS) und als kerniger Trailhawk auf den Markt.
© Jeep Auf Wunsch öffnet die elektrisch angetriebene Heckklappe auf einen Fuß-Kick-Befehl unter den Heckstoßfänger.
© Jeep Die neu gestaltete Leichtbau-Heckklappe verfügt jetzt über einen höher positionierten Öffnungsgriff im Bereich des Kennzeichenbeleuchtungs-Trägers.
© Jeep Das Uconnect-System wurde auf den neuesten Stand gebracht und beherrscht nun Car Play sowie Android Auto
© Jeep Die Umgestaltung der Heckpartie brachte etwas mehr Laderaum, weil weniger raumgreifende Verkleidungen nötig sind.
© Jeep Prinzipiell unverändertes Cockpit, neu sind unter anderem das Klavierlack-Design, Schaltpaddel am Lenkrad und die Gestaltung der unteren Mittelkonsole
© Jeep Macimal 70 Liter beträgt der Zuwachs beim Laderaum, der jedoch nach wie vor zu den kleineren im Fahrzeugsegment gehört.