
Elegant geschwungenes Dach beim Kia ProCeed.
Der ProCeed ist ein emotionalisierter Kombi.
Ab der B-Säule ist der ProCeed eigenständig.
Leder-Sportsitze mit gutem Seitenhalt bis zu den Schultern.
Erstmals für den Ceed zu haben: Ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe.
GT-Schriftzug in den Lehnen der Sportsitze.
Trotz nach hinten abfallendem Dach haben auch 1,88 Meter große Personen im Fond noch etwas Luft über dem Kopf.
Die sportliche GT-Variante trägt ein GT-Logo im Frontgrill.
Über die elegante Dachlinie kann auch die Tarnfolie nicht hinwegtäuschen: Kia hat aus dem ProCeed einen Shooting Brake gemacht.
Gelunges Heck in der Kompaktklasse beim neuen Kia ProCeed.
Geteilte Heckleuchten ermöglichen einen unzerklüfteten Kofferraumzugang.
"Den Kombi emotionalisieren" nennt Kia den Prozess, der zur Auflage des Shooting Brakes führte.
In der Top-Version "GT" ist der ProCeed mit 204 PS unterwegs.
Die sportliche Gangart passt zu einem Shooting Brake.
Auch von vorne kann sich der neue ProCeed sehen lassen.
"GT"-Schriftzug im charakteristischen Kia-Frontgrill.
Ein Teil der Frontscheinwerfer ist noch abgeklebt.
Das Tagfahrlicht des Kia ProCeed.
Markantes Blinklicht an der Front.
18-Zoll-Räder gehören beim GT zum Serienumfang.
Schmale Blinklichter in den Außenspiegeln.
Totwinkelwarner-Anzeige im Außenspiegel.
Schicke dritte Bremsleuchte im Dachkanten-Spoiler.
Die großen Endrohrblenden sehen nach Kraft aus.
Geht ab 4.500/min ordentlich ab: Der neue Kia ProCeed GT.
Schwarzweiß funktioniert die Tarnung noch besser.
Das Fahrwerk des neuen GT kommt mit kleinen Unebenheiten besser zurecht als noch beim Vorgänger-GT.
Ab Anfang 2019 wird der neue Kia ProCeed ausgeliefert.
Frontgetrieben und mit guter Traktion: Der ProCeed GT.
Außen auch mit Tarnfolie schick, bietet der ProCeed innen viel Platz.
Der ProCeed ist optional auch mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe zu haben.
Ein gut funktionierender Spurhalte-Assistent erhöht die Sicherheit.
Bezahlbarer Shooting Brake in der Kompaktklasse: der neue Kia ProCeed.