© Land Rover Land Rover feierte 2018 den 70. Geburtstag und holte dafür die Ikone Defender wieder zurück ins Leben.
© Land Rover Mit einer auf 150 Exemplare limitierten Edition soll das Erbe des 1948 erstmals präsentierten Ur-Land Rover gewürdigt werden.
© Land Rover Damit führt der "Defender Works" auch eine kleine Tradition fort, denn bereits 1998 gab es zum 50. Geburtstag ein Sondermodell mit V8.
© Land Rover Damals wie heute ist als Antrieb ein Range Rover-Motor eingepflanzt, beim neuen Jubiläumsmodell der Fünfliter-V8.
© Land Rover Im Defender wird der V8 als Saugmotor ohne den sonst verbauten Kompressor installiert, was aber mit 405 PS immer noch für reichlich Vortrieb sorgt.
© Land Rover Das wankelmütige Fahrwerk soll mit Sportfedern und -dämpfern sowie verstärkten Stabilisatoren beherrschbarer werden.
© Land Rover In unter sechs Sekunden stürmt der Land Rover Defender Works V8 aus dem Stand auf Tempo 100.
© Land Rover Dabei bleibt es beim permanenten Allradandtrieb mit manuell sperrbarem Verteilergetriebe.
© Land Rover Den Land Rover Defender Works V8 gibt es nur auf Bestellung bei Land Rover Classic, jetzt auch in Deutschland.
© Land Rover Neben dem kurzen 90er-Radstand lässt sich der Editions-Defender auch als langer 110er bestellen.
© Land Rover 18-Zoll-Leichtmetallräder im Sawtooth-Design mit Diamond-Turned-Finish, 265/65 R18 All-Terrain-Reifen
© Land Rover Kunden können den Defender Works V8 in insgesamt acht Lackierungen ordern, von denen zwei seidenmatte Oberflächen besitzen.
© Land Rover Auch im Innern hat sich der Defender zum 70-jährigen Land Rover-Jubiläum schick gemacht.
© Land Rover Hier präsentiert der Defender Works V8 vollflächige Windsor-Lederbezüge auf Armaturenbrett und Türverkleidungen, am Dachhimmel und auf den Recaro-Sportsitzen.
© Land Rover Eine Editionsplakette darf natürlich nicht fehlen, sie ist unterhalb des Schalthebels der Automatik angebracht.
© Land Rover Maßarbeit: Viel Platz ist nicht mehr im Motorraum, nachdem der Range Rover-V8 sich zum Dienst gemeldet hat.
© Land Rover Die Implementierung des modernen Antriebsstrangs samt Achtgang-Automatik ist trotz des Aufbaus mit Leiterrahmen noch kompliziert genug.