
Die unter der Tarnung hervorlugenden Scheinwerfer reichen weit in den Kotflügel hinein.
Sehr gut zu erkennen ist bereits die coupéhafte Dachform und die flachstehende Windschutzscheibe. Im unteren Bild ein weiteres Modell mit der Serienkarosserie.
Hier ist sehr gut der Heckabschluss zu erkennen.
Auch die Türgriffe passen zu denen des Erlkönigs.
Der Viertürer verfügt über eine leicht gebogene untere Fensterlinie, die Außenspiegel stehen auf der Türbrüstung.
Augenfällig sind die sehr spitz nach vorne zulaufenden Fenster.
Die vorderen Türen erscheinen extrem lang, die hinteren Türausschnitte eher schmal.
Der kurze Überhang vorne gibt der Limousine noch mehr optischer Länge.
Die Tarnung kaschiert das flach auslaufende Heck, teilweise zeichnet es sich schon unter der Tarnung ab.
Gebaut wird der Mercedes EQS in Sindelfingen, es ist nach dem EQC und dem EQA das dritte reine Elektromodell der EQ-Baureihe.
Die EQ-Modelle sollen größenmäßig zwischen den aktuellen Verbrenner-Baureihen positioniert werden. Eine Limousine, die etwas größer als die E-Klasse ist, soll neuer Gegner für das Tesla Model S werden.
Mit der Studie EQ gab Mercedes einen Ausblick auf das erste Elektromodell, den EQC.
Bei der Lichttechnologie setzt Mercedes auf Laserfasern. Diese neuartige Technologie ermöglicht eine homogene Ausleuchtung der Straße und in gestalterischer Hinsicht eine dreidimensionale Erscheinung mit präziser Linienführung.
Die bis über 60 kWh großen skalierbaren Batteriepakete ermöglichen eine Reichweite von bis zu 400 Kilometern.
Welches Fahrprogramm der Fahrer gewählt hat, verrät das Concept EQA der Umwelt über ein entsprechend animiertes Grilldesign.
Im Fahrprogramm „Sport“ bildet der Grill einen glimmenden Flügel im Horizontalformat ab, während im Modus „Sport Plus“ vertikale Streben im Stil eines Panamericana-Grills gezeigt werden.
Nachladen kann der EQA an einer Wallbox, per Svchnelllader oder auch induktiv.