Der Mercedes Marco Polo ist mit Abstand der teuerste der drei Vans. Der Grundpreis liegt bei 64.490 Euro.
Der Mercedes Marco Polo ist mit Abstand der teuerste der drei Vans. Der Grundpreis liegt bei 64.490 Euro.
Der Pössl Campstar hat eine Länge von 5,14 Meter.
Letzter der drei Campingbusse mit Mercedes-Basis ist der Vantourer Urban.
Das Cockpit der V-Klasse gefällt mit einer limousinenhaften Anmutung. Der große MBUX-/MBAC-Bildschirm ist beim Marco Polo bereits serienmäßig.
Deutlich nutzfahrzeughafter ist das Armaturenbrett des Vito. Einige Extras sind beim Vito, den der Vantourer als Basis nutzt, nicht erhältlich.
Mercedes Marco Polo: Die Anmutung der luftigen Sitzgruppe passt zur limousinig schicken V-Klasse.
Mercedes Marco Polo: Fix gebaut, aber schmal ist das Bett unten. Ein Topper ist empfehlenswert.
Mercedes Marco Polo: Dicke Matratze, Tellerfedern – der Komfort passt. Zu zweit wird’s aber eng.
Mercedes Marco Polo: Mehrere Schubladen machen den Stauraum in der Küche gut und übersichtlich zugänglich. Praktisch: die geteilte Abdeckung von Kocher und Spüle.
Mercedes Marco Polo: Hinten Fächer, vorne der Kleiderschrank. Hängen oder stapeln? Das kann der Nutzer entscheiden.
Mercedes Marco Polo: Nette Idee, den Campingmöbeln eine Tasche zu spendieren. Der Kofferraum schrumpft allerdings dramatisch.
Mercedes Marco Polo: Gängiger Zuschnitt mit seitlicher Möbelzeile. Die Küche ist - anders als bei Campstar und Urban - fest montiert.
Mercedes Marco Polo: Sport-Grill und -Lufteinlässe gehören zum AMG-Paket, schwarze Felgen und Dach zum Night-Paket.
Pössl Campstar: Die Rückbank hat, wie bei diesem Grundriss üblich, zwei Sitzplätze. Sie lässt sich in Bodenschienen verschieben. In Creme- und Grautönen zeigt das Interieur eine unaufdringliche Eleganz. Groß ist der Dachausschnitt fürs Klappbett.
Pössl Campstar: Die Hebemechanik der Küche ist in der vierten Bodenschiene verankert.
Pössl Campstar: Kleine Kühlbox, zwei Flammen, halbkugelige Edelstahlspüle; passt schon.
Pössl Campstar: Praktisch: die separat zu öffnende Heckscheibe der V-Klasse. Beim Prototyp ergab sich noch keine ebene Liege, aber eine sehr lange.
Pössl Campstar: Zu zweit wird es im Dachbett ganz schön kuschelig. Die Kopffreiheit ist – auch hinten – sehr großzügig.
Pössl Campstar: Ein Glasdach gibt es nicht, dafür hat der Zeltbalg drei große Fenster.
Und als komplettausbau mit schwenkbarem Küchenblock namens Campstar auf V-Klasse-Basis.
Pössl Campstar: Die zweite Schiebetür auf der linken Seite macht den Campstar sowohl im Alltag als auch im Campingbetrieb vielseitiger.
Vantourer Urban: Der dreibeinige Tisch ist auch draußen nutzbar. Die Tischplatte ist magnetisch, damit spezielle Gläser sicher haften. Das Fahrerhaus wird mit Magnetvorhängen verdunkelt. In der Serie erhalten die Seitenscheiben schienengeführte Vorhänge.
Vantourer Urban: Aus Schlafbank und Fußpolstern ergibt sich eine 1,0 m breite Liegefläche.
Vantourer Urban: Die fummeligen Zusatzpolsterstücke verstecken sich unter der Rückbank.
Vantourer Urban: Froli-Tellerfedern und vier Zentimeter Schaumstoff sorgen im schmalen Dachbett für einen angenehmen Schlafkomfort.
Vantourer Urban: Sechs LED-Spots sind in die Unterseite des Dachbetts eingelassen. Gut fürs Stauraumangebot: drei offene Fächer an der Küche und der Hängeschrank hinten quer.
Vantourer Urban: Die Aguti-Bank (57 kg) ist in den Original-Bodenschienen verschieb- bar. Der Kofferraum ist anders als bei der Konkurrenz nicht unterteilt.
Vantourer Urban: Ab der Comfort-Variante lassen sich bis zu sechs Sitzplätze im Alltagsbetrieb nutzen.
Vantourer Urban: Anschlüsse für Gas, Wasser und Strom ermöglichen die Küchennutzung auf beiden Seiten.
Der Mercedes Marco Polo überzeugt mit sehr guten Fahreigenschaften und einem starken Basismotor.
Ein mutmaßlich günstiger Grundpreis ist das große Versprechen des Pössl Campstar.
Über eine campingtaugliche Basisausstattung verfügt der Vantourer Urban, der den ersten Ausflug von Vantourer in die Kompaktklasse darstellt.