
Hält sich wacker vorn: Die Mercedes B-Klasse ist älteren Fahrern beliebt. Ihr Durchschnittsalter: 54,4 Jahre. Der hohe Einstieg bei recht kompakten Außenmaßen in Kombination mit viel Komfort scheint ältere Käufer zu überzeugen.
Hält sich wacker vorn: Die Mercedes B-Klasse ist älteren Fahrern beliebt. Ihr Durchschnittsalter: 54,4 Jahre. Der hohe Einstieg bei recht kompakten Außenmaßen in Kombination mit viel Komfort scheint ältere Käufer zu überzeugen.
Mit ihm muss sich die Mercedes B-Klasse den ersten Platz bei den durchschnittlich ältesten Fahrern teilen: Auch die Fahrer des Skoda Yeti (Bild) sind im Schnitt 54,4 Jahre alt.
Auf eine Spitzenposition bei den ältesten Fahrern abonniert: Der Mercedes GLK (Bild). Die Modelle der Baureihe X 204 wurden von Oktober 2008 bis Juni 2015 gebaut. Die Nachfolge trat der Mercedes GLC an (Baureihe X 253).
Platz 26: Der Opel Mokka kam in Spanien 2018 auf 15.877 Neuzulassungen.
Auch den Audi Q3 mögen ältere Fahrer - im Durchschnitt sind sie 52,2 Jahre alt (im Bild ein Q3 S Line Competition). Die ersten Q3 kamen 2011 auf den Markt.
Was soll da ein 18jähriger sagen: Die Fahrer eines VW Scirocco sind mit einem Durchschnittsalter von 36,7 Jahren die jüngsten. Den Scirocco gibt es aktuell in einer Leistungsspanne von 125 bis 280 PS (Scirocco R). Die Preise beginnen bei knapp 25.000 Euro, das R-Modell kostet mindestens 37.800 Euro.
Uli Baumann machte mit einem Golf II GTD den Führerschein. Seinen Elan bremsten der 70-PS-Turbodiesel und der Fahrlehrer.
Auch den VW Polo III, hier das extrovertiert lackierte Sondermodell "Harlekin", mögen jüngere Fahrer. Im Schnitt ist ein Polo-III-Fahrer 37,7 Jahre alt. Gebaut wurde die dritte Generation des Kleinwagens von 1994 bis 2001.
Seat punktet bei den jüngeren Fahrern mit dem Leon (im Bild ein Leon SC Cupra 300). Im Schnitt ist eine Leon-Fahrer 38,1 Jahre alt. Damit liegt der Leon auf Platz vier bei den Modellen mit den im Durchschnitt jüngsten Fahrern. Bei der Erhebung 2015 lag der Leon noch auf Platz zwei.
Während der VW Polo der dritten Generation auf dem dritten Platz bei den durchschnittlich jüngsten Fahrern landet, wird der Polo der zweiten Generation hier Fünfter. Von 1981 bis 1990 wurde der VW Polo II gebaut.
So kostete ein Mark IX – 1959 mit 185 km/h Höchstgeschwindigkeit immerhin die schnellste Großserien-Limousine Europas – mit gut 22.000 Mark etwa die Hälfte eines Rolls-Royce Silver Cloud.
Dacia Dokker dCi 90, 90 PS, 5-Gang: Sicher ab 8.990 Euro: Der bremst Gewicht aus.
Viel Status, viel Geld: Auf Platz drei der Marken mit den durchschnittlich ältesten Fahrern liegt Porsche. Im Bild: Ein umfangreich ausgestatteter Porsche Cayenne S Platinum Edition. Der Cayenne S Platinum Edition kostet ab 87.442 Euro, der Cayenne S Diesel Platinum Edition ab 90.417 Euro.
Saab wird anscheinend ebenfalls noch von der älteren Generation geschätzt: Die Marke landet auf Platz vier. Ein Saab-Fahrer ist durchschnittlich 47,7 Jahre alt. Saab, im Bild ein 9-5 Sportcombi, war ein schwedischer Autohersteller, der 2011 Insolvenz anmeldete. Das neu gegründete Konsortium National Electric Vehicle Sweden AB (NEVS) übernahm Saab, hat inzwischen aber die Markenrechte im Zuge eines Gläubigerschutzverfahrens verloren. Aktuell werden keine Modelle mit dem Namen "Saab" gebaut.
Platz fünf: Fahrer der Marke Land Rover (im Bild ein Range Rover SVAutobiography Dynamic) sind im Schnitt 47,2 Jahre alt. Land Rover hat sich fest im Bereich der gehobenen und somit teuren SUVs etabliert. Hohe Preise, die ältere Kundschaft eher stemmen kann als jüngere.
Auf der Rennstrecke den frontgetriebenen Modellen überlegen: Der Leon Cupra ST mit Allradantrieb.
Und wie fährt sich das Ganze? Die gute Nachricht zuerst: Jeder, der zuletzt irgendwann in einem sportlichen Audi saß, wird sich sofort zu Hause fühlen.
Auf Platz drei der Marken mit den durchschnittlich jüngsten Fahrern schiebt sich Alfa Romeo. Die Italiner haben inzwischen mit dem Stelvio (Bild) sogar ein SUV im Programm. Außerdem aktuell im Alfa-Angebot: Mito, Giulietta, Giulia und 4C als Coupé und Cabrio.
Die Vernetzung des DSC mit dem Allradantrieb soll die Kraftverteilung zwischen allen vier Rädern so variieren, dass der X3 besonders fahrdynamisch unterwegs ist. An der Abstimmung des Systems will BMW zum Modellwechsel noch mal besonders intensiv nachgearbeitet haben.
Beim Fortwo und Forfour Electric Drive bietet Smart auf die Batterie eine Garantie von 96 Monaten bzw. 100.000 Kilometern. Bei der Restkapazität macht der Hersteller keine Angabe.