
Mit dem neuen Subaru XV wollen die Japaner die Crossover-Geschichte fortschreiben, die 2010 mit der ersten Generation des Subaru XV begann.
Mit dem neuen Subaru XV wollen die Japaner die Crossover-Geschichte fortschreiben, die 2010 mit der ersten Generation des Subaru XV begann.
Wir konnten das neue Crossover-Modell auf den Straßen und in den Wäldern Lettlands bereits fahren.
Angetrieben wird der Subaru XV weiter von Boxermotoren mit 1,6 und zwei Liter Hubraum. Beide Aggregate wurden aber umfangreich überarbeitet.
Die Schaltarbeit übernimmt in beiden Fällen ein CVT-Getriebe, in das sieben Fahrstufen einprogrammiert wurden.
Für unseren ersten Ausflug konnten wir dem Zweiliter-Boxer mit 156 PS abgreifen, der sein maximales Drehmoment von 196 Nm erst bei 4.000 Touren abliefert.
Wer also fix vorankommen möchte, muss den kultivierten und vibrationsarmen Benziner bei Drehzahl halten.
Was den Subaru, der mit einer Bodenfreiheit von unverändert 220 mm aufwartet, aber einzigartig macht, ist sein variabler Allradantrieb samt Active Torque Vectoring und Bergabfahrkontrolle.
Kein Spaß – wie und wo dieser optisch wenig auffällige Crossover hoch und runter krabbelt ist mehr als beachtlich. Subaru bleibt sich und seiner Allradkompetenz hier treu – gut so
In Sachen Komfort haben die Kapaner mit dem neuen Modell nachgelegt.
Mit Straßenschäden gröberer Ordung kommt der 4,46 Meter lange Japaner zwar unverändert durchschnittlich klar, ...
... generell gibt er sich aber etwas gemäßigter, weniger stößig und komfortabler.
Von der Agilität eines Seat Ateca ist der Subaru weit entfernt.
Auch der neue XV profitiert von der neuen Subaru-Plattform, die mehr Steifigkeit und weniger Gewicht verspricht. Zudem sind verbesserte Radaufhängungen an Bord.
Die Lenkung wurde spürbar direkter übersetzt, dank einer verbesserten Stabi-Anbindung gibt sich der SUV auch weitaus weniger wankend und liegt so satter auf der Straße
Zur serienmäßigen Sicherheitsausstattung des Subaru XV zählt das „Eyesight“-Assistenzsystem, das unter anderem ein Notbremssystem mit Kollisionswarner, einen Spurhalteassistenten sowie eine adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung kombiniert.
Subaru bleibt sich und seiner Allradkompetenz mit dem neuen Subaru XV treu – gut so.
Subaru hat in Genf 2017 den neuen Subaru XV enthüllt.
Die Optik des Crossover-Modells ist weitestgehend von der Studie bekannt.
Es bleibt auch nach der Modellpflege bei Boxermotoren und Allradantrieb. Die Preise starten bei 22.980 Euro in der Ausstattung Trend.