© Skoda Technisch baut Skodas Familien-SUV, wie der gut 20 Zentimeter kürzere VW Tiguan, auf VWs modularem Querbaukasten (MQB) auf.
© Skoda Der Skoda Kodiaq bleibt dem Style der Studie weitgehend treu. An der Front zeigt sich der dreidimensionale Grill mit den flankierenden schmalen Scheinwerfern.
© Skoda Die Integration des Touchscreens, der auf Berührungen sehr sensibel und zackig reagiert, ist perfekt.
© Skoda Die zweite Sitzreihe ist dreigeteilt, längsverschiebbar und mit verstellbarer Lehnenneigung ausgerüstet.
© Skoda Der kleine Benziner treibt die Vorderachse an, alle anderen Motoren können auch mit Allradantrieb kombiniert werden.
© Skoda Geschaltet wird je nach Kombination mit einer Sechsgang-Handschaltung oder DSG mit 6 oder 7 Gängen.
© Skoda Zu den Antriebsoptionen im Kodiaq zählen auch die Fahrprofilauswahl Driving Mode Select und die adaptive Dämpferregelung DCC.
© Skoda Ein Hybridantrieb ist noch nicht sicher. In der Studie hat Skoda zumindest einen auf dem Papier.
© Skoda Bei den Assistenzsystemen bringt der Kodiaq unter anderem einen Anhängerrangierassistenten, einen adaptiven Tempomat, einen Spurhalteassistenten, ...
© Skoda ... Verkehrszeichenerkennung, einen Parkassistenten, eine Toter-Winkel-Überwachung, Multikollisionsbremse, ...
© Skoda Auch zu haben für den SUV: eine elektrisch schwenkbare Hängerkupplung, an die bis zu 2,5 Tonnen gehängt werden dürfen.
© Skoda Zur Ausstattung zählen auch eine elektrisch betätigte Heckklappe, Lenkradheizung, LED-Rückleuchten sowie LED-Hauptscheinwerfer (optional).