
Toyota Mexiko hat versehentlich den GR Supra enthüllt, in einem Video.
Toyota Mexiko hat versehentlich den GR Supra enthüllt, in einem Video.
Das Modell zeigt sich mit der typischen Toyota-Nase und flachen Scheinwerfern.
Die Motorhaube ist stark konturiert.
Knapp geschnittene Fahrgastzelle und knackige Überhänge.
Das Heck zeigt sich mit runden Auspuffendrohren und einem großen Spoiler.
Toyota trat im Rahmen der VLN mit dem Supra auf dem Nürburgring an.
Hier entweicht herzhafter Sechszylinder-Sound.
Die Bestückung der Mittelkonsole entspricht der im BMW Z4.
Die weiteren Bedienelemente auf der Armaturentafel arrangiert Toyota eigenständig.
Der Bildschirm steht frei auf der Armaturentafel, das Digitalcockpit sitzt unter einer eigenen Hutze.
Im Toyota-Cockpit nimmt der Drehzahlmesser die zentrale Position ein, weitere konfigurationen sind wahrscheinlich möglich.
Unter der Toyota-Motorhaube wird ganz klar auf den BMW-Motor hingewiesen.
Normalerweise versteckt sich der BMW-Motor unter einer Abdeckung mit Toyota-Logo.
Gemeinsam mit BMW hat Toyota einen Sportwagen entwickelt: den Supra. Ein legendärer Name, der hohe Erwartungen weckt.
Der Camouflage-Zweisitzer sei ein Prototyp im serienähnlichen Zustand, heißt es von Seiten Toyotas. Und wie fährt er sich?
Wie ein Volltreffer! Tatsächlich packt der Zweisitzer schon beim Hineinbremsen in eine Kurve mit festem Händedruck zu ...
... Die empfindsame Lenkung kommuniziert das Ganze detailliert, während der Supra heckdominant Richtung Scheitelpunkt giert.
Das Chassis erweist sich als schön steif. Man gewinnt sofort Vertrauen in den Supra. Dass wir das Angebot des Übersteuerns schon nach wenigen Kennenlernkurven annehmen, heißt vor allem eines: Der Supra ist einfach zu fahren.
Der Fahrer sitzt weit hinten und erspürt damit die Regungen der Hinterachse.
Vom Innenraum ist noch nicht viel zu erkennen – beim Prototypen war fast alles abgedeckt. Autor Marcus Peters ist begeistert vom neuen Supra.
Egal, ob Rennstrecke oder Landstraße: Toyotas neuer Sportwagen ...
... lenkt griffig ein, stützt sein Heck solide ab und drückt sich drehmomentgesättigt aus der Kurve.
Dabei hilft ihm die schluckfreudige Federung, die stets traktionsstarken Bodenkontakt hält.
Man könnte sich im Supra keinen geeigneteren Antrieb vorstellen als den Dreiliter-Reihensechszylinder mit Monoturbo aus dem BMW M240i, der auch hier souverän mit der bewährten Achtgang-Wandlerautomatik kooperiert.
Bis zur Markteinführung (frühestens) im Mai 2019 ist noch etwas Zeit.
Auf dem Festival of Speed in Goodwood zeigte sich der neue Supra erstmals öffentlich.
Der Prototyp war wie im Fahrbericht in den Farben der Motorsport-Tochter Toyota Gazoo-Racing getarnt.
Auf dem Genfer Autosalon 2018 hatte Toyota die Studie "GR Supra Racing Concept" vorgestellt - ein Supra für das Konsolenspiel Gran Turismo
Die Rennwagen-Ausrichtung der Studie ist ein Hinweis auf die Rennsport-Tradition der Supra, sagt Toyota.
Der Supra fuhr unter anderem in der japanischen GT-Meisterschaft, bei der amerikanischen IMSA-Sportwagen-Meisterschaft, in Le Mans und bei Safari-Rallyes in Kenia.
Ein gewaltiger Flügel und Diffusoren am Heck, beide bestehen aus Verbundwerkstoffen.
Heck- und Seitenscheiben bestehen aus Kunststoff. Zentralverschlüsse und Tankstutzen sind auf kurze Boxenstopps ausgelegt.
Vorteil einer Rennwagen-Studie: Der Innenraum hat gar nichts mit einem Serienauto zu tun.
Rückschlüsse auf das Serienauto lässt der blecherne Innenraum nicht zu. Die Einrichtung der Studie ist minimalistisch und hoch funktional. Das Lenkrad hat einen Schnellverschluss.
1978 fing es an: Der erste Supra mit dem internen Kürzel A40 kommt noch mit dem Vornamen Celica auf den Markt. Der Sechszylinder leistet 110 oder 145 PS.
Der Nachfolger kommt 1981, er heißt intern A60. Ein Sechszylinder mit 170 PS treibt den Sportler bis auf 210 km/h.
Supra A70 von 1986 mit Saugmotor und 205 PS. Der Turbo kommt auf bis zu 280 PS.
Der Toyota Supra A80 kombiniert Rundungen mit einem gewaltigen Heckflügel, viel Hightech und einem Biturbo-Sechszylinder mit 330 PS.