Die McLaren-Ingenieure kannten bei der Entwicklung keine Kompromisse. Dank bester Materialien und perfekter Verarbeitung liefert McLaren auch in der Kleinserie Qualität auf höchstem Niveau ab.
Vor allem das vollständig aus Karbon gefertigte Monocoque war bei der Vorstellung 1992 eine echte Revolution. Das Hightech-Material kannte man sonst nur aus der Raumfahrt oder der Formel 1.
Der Bolide dominierte das Geschehen auf den Kursen weltweit. Er gewann nicht nur die FIA GT-Weltmeisterschaft sondern auch das prestigeträchtige 24h-Rennen von Le Mans.
Im März 1998 wollte es McLaren noch einmal wissen. Auf einer Teststrecke in Deutschland ließ man den F1 fliegen. Der Top-Speed von 386 km/h macht den McLaren F1 auch heute noch zum schnellsten Saugmotor-Sportler aller Zeiten.
Die Partnerschaft mit Mercedes brachte den SLR hervor. Fans des McLaren F1 vermissten allerdings die Kompromisslosigkeit. Da konnte auch das Sondermodell Stirling Moss nichts mehr retten.
Der legitime Nachfolger des McLaren F1 war das aber noch nicht. Mit dem P1 setzten die Briten noch einen drauf. Mit 916 PS sollte der Hybrid-Sportler seinem berühmten Vorgänger Paroli bieten können.
Die McLaren-Ingenieure kannten bei der Entwicklung keine Kompromisse. Dank bester Materialien und perfekter Verarbeitung liefert McLaren auch in der Kleinserie Qualität auf höchstem Niveau ab.
Vor allem das vollständig aus Karbon gefertigte Monocoque war bei der Vorstellung 1992 eine echte Revolution. Das Hightech-Material kannte man sonst nur aus der Raumfahrt oder der Formel 1.
Der Bolide dominierte das Geschehen auf den Kursen weltweit. Er gewann nicht nur die FIA GT-Weltmeisterschaft sondern auch das prestigeträchtige 24h-Rennen von Le Mans.
Im März 1998 wollte es McLaren noch einmal wissen. Auf einer Teststrecke in Deutschland ließ man den F1 fliegen. Der Top-Speed von 386 km/h macht den McLaren F1 auch heute noch zum schnellsten Saugmotor-Sportler aller Zeiten.
Die Partnerschaft mit Mercedes brachte den SLR hervor. Fans des McLaren F1 vermissten allerdings die Kompromisslosigkeit. Da konnte auch das Sondermodell Stirling Moss nichts mehr retten.
Der legitime Nachfolger des McLaren F1 war das aber noch nicht. Mit dem P1 setzten die Briten noch einen drauf. Mit 916 PS sollte der Hybrid-Sportler seinem berühmten Vorgänger Paroli bieten können.