Das Cockpit ähnelt dem des ID.3 mit dem 5,3 Zoll großen Display jedoch ohne den Satellitenarm rechts für die Gangwahl – diese erfolgt über den Lenkstockhebel.
Der Fahrer greift in das bekannte Dreispeichenlenkrad mit kleinem Pralltopf. Links davon gibt es eine digitale Bedieninsel für die Lichtfunktionen, die Front- und Heckscheibenheizung sowie für die Belüftung der Windschutzscheibe.
Die konturierten Sitze zeigen das ID-Logo.
Die Sitzbank im Heck lässt sich um 150 mm verschieben und zu einer ebenen Ladefläche im Verhältnis 1/3 zu 2/3 umklappen. Wenn der optional erhöhte Kofferraumboden bestellt wurde.
Der Kunde oder die Kundin können aus elf verschiedenen Farbvarianten auswählen: ein Uni-Lack ("Candy weiß"), fünf Metallic-Lacke ("Monosilber", "Limonengelb", "Starlight Blue", "Energetic Orange" und "Bay Leaf Green") sowie eine Perleffekt-Lackierung ("Deep black").
Darüber hinaus bietet VW vier Zweifarblackierungen an, wobei die oberen Bereiche inklusive Dach und die V-förmigen Front in Weiß gehalten sind. Die anderen Flächen können wahlweise in vier Metallic-Tönen ("Limonengelb", "Starlight Blue", "Energetic Orange" oder "Bay Leaf Green") geordert werden.
Zentral im Armaturenträger hat VW ein weiteres Touchscreen-Display im Querformat platziert, das weit in den Innenraum ragt. Serienmäßig ist das "Ready 2 Discover" mit einem 10 Zoll Display an Bord, gegen Aufpreis misst das optionale Navigationssystem "Discover Pro" 12 Zoll.
Zum ab Werk enthaltenen Infotainmentsystem gehören die Online-Dienste "We Connect" und "We Connect Plus" sowie "App-Connect" zur Smartphone-Einbindung.
Die Fünfsitzer-Version des Buzz kommt mit Vordersitzen daher, die bis zu 245 mm in der Länge und 61,5 mm in der Höhe verstellbar sind. Die Innenarmlehnen lassen sich ebenfalls einstellen.
Volkswagen verzichtet bei dem Bus auf Leder (z.B. bei den Sitzbezügen, dem Lenkrad oder den Bodenbelägen) und setzt teilweise synthetische (Recycling)-Materialien ein.
Hinter der Heckklappe des Fünfsitzers können sich bis zu 1.121 Liter Gepäck breit machen.
Die Liebe zum Detail zeigt sich im neuen Modell auch an einer Reihe von individuellen ID.Buzz-Motiven, die den Innenraum an verschiedenen Stellen zieren.
Die meisten von ihnen lassen sich erst auf den zweiten Blick entdecken.
Hier nochmals das Buzz-Schema.
Natürlich wird auch die Designikone T1 zitiert, von dem die Studie nicht nur die Zweifarbenlackierung erbt. Hinten trägt der ID. Buzz praktische Schiebetüren, die den langen Radstand (3,30 Meter) gut nutzen, vorne sind es konventionell angeschlagene Türen. Dank des Elektroantriebskonzepts bietet der Buzz zwei Kofferräume. Unter der Fronthaube finden 200 Liter Gepäck Platz, im Heck können zwischen 660 und 4.600 Liter Ladegut gebunkert werden.
Die hintere Ladekante liegt 600 mm hoch. Die Sitzlandschaft lässt sich vielfältig konfigurieren. Der Fahrersitz lässt sich drehen, die Sitze der zweiten Reihe lassen sich verschieben und zusammenklappen, die dritte Sitzreihe kann zur Liegefläche umgebaut werden. Wir hatten in Detroit die Möglichkeit, einen ersten virtuellen Blick in den I.D. Buzz zu werfen. Das Raumangebot scheint durch den extrem platzsparenden MEB-Vorderwagen wirklich gewaltig.
Wir hatten in Detroit die Möglichkeit, einen ersten virtuellen Blick in den ID. Buzz zu werfen. Das Raumangebot scheint durch den extrem platzsparenden MEB-Vorderwagen wirklich gewaltig.
Komplett umdenken müssen wir beim Cockpit. Der klassische Armaturenträger verschwindet im ID.Buzz fast ganz und macht Platz für ein dreidimensionales Head-up-Display ......
Das Cockpit ähnelt dem des ID.3 mit dem 5,3 Zoll großen Display jedoch ohne den Satellitenarm rechts für die Gangwahl – diese erfolgt über den Lenkstockhebel.
Der Fahrer greift in das bekannte Dreispeichenlenkrad mit kleinem Pralltopf. Links davon gibt es eine digitale Bedieninsel für die Lichtfunktionen, die Front- und Heckscheibenheizung sowie für die Belüftung der Windschutzscheibe.
Die konturierten Sitze zeigen das ID-Logo.
Die Sitzbank im Heck lässt sich um 150 mm verschieben und zu einer ebenen Ladefläche im Verhältnis 1/3 zu 2/3 umklappen. Wenn der optional erhöhte Kofferraumboden bestellt wurde.
Der Kunde oder die Kundin können aus elf verschiedenen Farbvarianten auswählen: ein Uni-Lack ("Candy weiß"), fünf Metallic-Lacke ("Monosilber", "Limonengelb", "Starlight Blue", "Energetic Orange" und "Bay Leaf Green") sowie eine Perleffekt-Lackierung ("Deep black").
Darüber hinaus bietet VW vier Zweifarblackierungen an, wobei die oberen Bereiche inklusive Dach und die V-förmigen Front in Weiß gehalten sind. Die anderen Flächen können wahlweise in vier Metallic-Tönen ("Limonengelb", "Starlight Blue", "Energetic Orange" oder "Bay Leaf Green") geordert werden.
Zentral im Armaturenträger hat VW ein weiteres Touchscreen-Display im Querformat platziert, das weit in den Innenraum ragt. Serienmäßig ist das "Ready 2 Discover" mit einem 10 Zoll Display an Bord, gegen Aufpreis misst das optionale Navigationssystem "Discover Pro" 12 Zoll.
Zum ab Werk enthaltenen Infotainmentsystem gehören die Online-Dienste "We Connect" und "We Connect Plus" sowie "App-Connect" zur Smartphone-Einbindung.
Die Fünfsitzer-Version des Buzz kommt mit Vordersitzen daher, die bis zu 245 mm in der Länge und 61,5 mm in der Höhe verstellbar sind. Die Innenarmlehnen lassen sich ebenfalls einstellen.
Volkswagen verzichtet bei dem Bus auf Leder (z.B. bei den Sitzbezügen, dem Lenkrad oder den Bodenbelägen) und setzt teilweise synthetische (Recycling)-Materialien ein.
Hinter der Heckklappe des Fünfsitzers können sich bis zu 1.121 Liter Gepäck breit machen.
Die Liebe zum Detail zeigt sich im neuen Modell auch an einer Reihe von individuellen ID.Buzz-Motiven, die den Innenraum an verschiedenen Stellen zieren.
Die meisten von ihnen lassen sich erst auf den zweiten Blick entdecken.
Hier nochmals das Buzz-Schema.
Natürlich wird auch die Designikone T1 zitiert, von dem die Studie nicht nur die Zweifarbenlackierung erbt. Hinten trägt der ID. Buzz praktische Schiebetüren, die den langen Radstand (3,30 Meter) gut nutzen, vorne sind es konventionell angeschlagene Türen. Dank des Elektroantriebskonzepts bietet der Buzz zwei Kofferräume. Unter der Fronthaube finden 200 Liter Gepäck Platz, im Heck können zwischen 660 und 4.600 Liter Ladegut gebunkert werden.
Die hintere Ladekante liegt 600 mm hoch. Die Sitzlandschaft lässt sich vielfältig konfigurieren. Der Fahrersitz lässt sich drehen, die Sitze der zweiten Reihe lassen sich verschieben und zusammenklappen, die dritte Sitzreihe kann zur Liegefläche umgebaut werden. Wir hatten in Detroit die Möglichkeit, einen ersten virtuellen Blick in den I.D. Buzz zu werfen. Das Raumangebot scheint durch den extrem platzsparenden MEB-Vorderwagen wirklich gewaltig.
Wir hatten in Detroit die Möglichkeit, einen ersten virtuellen Blick in den ID. Buzz zu werfen. Das Raumangebot scheint durch den extrem platzsparenden MEB-Vorderwagen wirklich gewaltig.
Komplett umdenken müssen wir beim Cockpit. Der klassische Armaturenträger verschwindet im ID.Buzz fast ganz und macht Platz für ein dreidimensionales Head-up-Display ......
Das Cockpit ähnelt dem des ID.3 mit dem 5,3 Zoll großen Display jedoch ohne den Satellitenarm rechts für die Gangwahl – diese erfolgt über den Lenkstockhebel.
Der Fahrer greift in das bekannte Dreispeichenlenkrad mit kleinem Pralltopf. Links davon gibt es eine digitale Bedieninsel für die Lichtfunktionen, die Front- und Heckscheibenheizung sowie für die Belüftung der Windschutzscheibe.
Die konturierten Sitze zeigen das ID-Logo.
Die Sitzbank im Heck lässt sich um 150 mm verschieben und zu einer ebenen Ladefläche im Verhältnis 1/3 zu 2/3 umklappen. Wenn der optional erhöhte Kofferraumboden bestellt wurde.
Der Kunde oder die Kundin können aus elf verschiedenen Farbvarianten auswählen: ein Uni-Lack ("Candy weiß"), fünf Metallic-Lacke ("Monosilber", "Limonengelb", "Starlight Blue", "Energetic Orange" und "Bay Leaf Green") sowie eine Perleffekt-Lackierung ("Deep black").
Darüber hinaus bietet VW vier Zweifarblackierungen an, wobei die oberen Bereiche inklusive Dach und die V-förmigen Front in Weiß gehalten sind. Die anderen Flächen können wahlweise in vier Metallic-Tönen ("Limonengelb", "Starlight Blue", "Energetic Orange" oder "Bay Leaf Green") geordert werden.
Zentral im Armaturenträger hat VW ein weiteres Touchscreen-Display im Querformat platziert, das weit in den Innenraum ragt. Serienmäßig ist das "Ready 2 Discover" mit einem 10 Zoll Display an Bord, gegen Aufpreis misst das optionale Navigationssystem "Discover Pro" 12 Zoll.
Zum ab Werk enthaltenen Infotainmentsystem gehören die Online-Dienste "We Connect" und "We Connect Plus" sowie "App-Connect" zur Smartphone-Einbindung.
Die Fünfsitzer-Version des Buzz kommt mit Vordersitzen daher, die bis zu 245 mm in der Länge und 61,5 mm in der Höhe verstellbar sind. Die Innenarmlehnen lassen sich ebenfalls einstellen.
Volkswagen verzichtet bei dem Bus auf Leder (z.B. bei den Sitzbezügen, dem Lenkrad oder den Bodenbelägen) und setzt teilweise synthetische (Recycling)-Materialien ein.
Hinter der Heckklappe des Fünfsitzers können sich bis zu 1.121 Liter Gepäck breit machen.
Die Liebe zum Detail zeigt sich im neuen Modell auch an einer Reihe von individuellen ID.Buzz-Motiven, die den Innenraum an verschiedenen Stellen zieren.
Die meisten von ihnen lassen sich erst auf den zweiten Blick entdecken.
Hier nochmals das Buzz-Schema.
Natürlich wird auch die Designikone T1 zitiert, von dem die Studie nicht nur die Zweifarbenlackierung erbt. Hinten trägt der ID. Buzz praktische Schiebetüren, die den langen Radstand (3,30 Meter) gut nutzen, vorne sind es konventionell angeschlagene Türen. Dank des Elektroantriebskonzepts bietet der Buzz zwei Kofferräume. Unter der Fronthaube finden 200 Liter Gepäck Platz, im Heck können zwischen 660 und 4.600 Liter Ladegut gebunkert werden.
Die hintere Ladekante liegt 600 mm hoch. Die Sitzlandschaft lässt sich vielfältig konfigurieren. Der Fahrersitz lässt sich drehen, die Sitze der zweiten Reihe lassen sich verschieben und zusammenklappen, die dritte Sitzreihe kann zur Liegefläche umgebaut werden. Wir hatten in Detroit die Möglichkeit, einen ersten virtuellen Blick in den I.D. Buzz zu werfen. Das Raumangebot scheint durch den extrem platzsparenden MEB-Vorderwagen wirklich gewaltig.
Wir hatten in Detroit die Möglichkeit, einen ersten virtuellen Blick in den ID. Buzz zu werfen. Das Raumangebot scheint durch den extrem platzsparenden MEB-Vorderwagen wirklich gewaltig.
Komplett umdenken müssen wir beim Cockpit. Der klassische Armaturenträger verschwindet im ID.Buzz fast ganz und macht Platz für ein dreidimensionales Head-up-Display ......