
Helle Möbelkorpusse und Polster dominieren im Westfalia Columbus 640 E.
Helle Möbelkorpusse und Polster dominieren im Westfalia Columbus 640 E.
Die Scheibe über dem Fahrerhaus bringt viel Licht ins Innere. Sie lässt sich auch verdunkeln.
Ventilierbarer (Wasser-)Heizkörper vor der Rückbank.
Der Tisch wird hinter der Sitzbank verstaut.
Das Podest in der Dinette ist von oben und von der Seite beladbar.
Das optionale Zusatzbett kann recht einfach aufgebaut werden. Es bildet dann eine für eine Person ordentliche Schlafstätte.
Das Bett ist an die Lehne der Rückbank gekoppelt, die nach vorne geklappt wird und so das Bett entstehenlässt.
Der Kühlschrank ist von beiden Seiten zugänglich und vom Kontrollbord aus steuerbar.
Arbeitsfläche bietet der Küchenblock nicht gar so viel. Um den kleinen Hunger zwischendurch zu sättigen, reicht es allemal. Stauraum gibt es genug.
Richtig gut und dabei so einfach. Statt Apothekerauszug drei Körbe.
Tief und teils breit. Dazu mechanisch schöne Aufsteller und Scharniere.
Ohne Zwischenbrett geht’s über einen Tritt bequem ins Einzelbett.
Stauraum, Licht und lange Betten. Mehr Komfort geht in einem Kastenwagen kaum. Das mittlere Bett-Teil lässt sich herausnehmen.
Das Bad im Westfalia ist abgedichtet, die Duschtasse beheizt.
Gute Übersicht und top Menüführung im Bedienpanel.
Es zeigt exemplarisch: Batterie- und Wasserstände,...
... Wohnraumheizung, Wasser- und Fußbodenheizung,
... Beleuchtungshelligkeit,
... und unten den Kühlschrank, der sich ebenfalls hier steuern lässt.
Das Möbel mit Bettstufe zwischen Gang und Heckstauraum kann zum Durchladen entfernt werden.
Top platziert und klar gekennzeichnet: Wasserablassventile.
Der Gasflaschenbehälter sitzt unterm linken Bett.
Für den Zugang wird das Bett komplett zurückgeschoben.
Kleiner Kleiderschrank mit ausziehbarer Stange.
Rechts hinten gibt es einen Anschluss für einen Außenduschschlauch.
Das hintere Bett-Teil ist hochgeklappt. Der Radlauf ist mit Isomaterial verkleidet.
Die Automatik sollte man sich gönnen. Dann am besten als Maxi-Chassis mit 4,25 Tonnen Gesamtgewicht, dann passt auch die Zuladung.
Die elektrische Parkbremse ist ohnehin nur mit Automatik zu empfehlen, weil dem Schalter die manuelle Handbremse besser steht.
Starten ohne Zündschlüssel kommt beim Ducato ziemlich modern daher, genauso wie die digitale Instrumentenanzeige. Die Knöpfe am Lenkrad sind intuitiv zu bedienen.
Für einen Kastenwagen eine kleine Wuchtbrumme. Aber der 180-PS-Motor geht mit dem langen Ducato ganz locker um. Selbst Pässe lassen sich gut befahren. Der Komfort des Fahrwerks ist aber rau.
Der Laderaum ist auf der ganzen Breite nutzbar, da seitlich keine Technikkästen eingebaut sind. Das Bett lässt sich hinten hochklappen.
Wer das nicht kennt: Das ist ein Warmwasserheizkörper. Macht unglaublich angenehme Wärme.
Die Steuerung der Sitzheizung ist an der Gurtschnalle. Zweistufig.
Die Lichtstimmung im Van mit Panoramafenster und großer Dachhaube macht gute Gefühle.
Nettes Detail ist die etwas andere Besteckschublade, die auch von der Sitzgruppe aus zugänglich ist.
Die Schließe: die Badtür mit Edelstahlverschluss, Kunststoffschieber und Zuziehhilfe – macht was her.
Sehr hochwertiges Rahmenfenster, lässt sich aber nur so weit wie abgebildet ausstellen.
An der Küche lässt es sich gut kochen.
Dem Columbus würde die Antriebseinheit eines VW Crafter oder Mercedes Sprinter gut stehen. In Vollausstattung kann er aber noch mithalten.