
Alan Mann baute zwei Ford GT40 mit Aluminium-Karosserie. Das ist einer davon.
Alan Mann baute zwei Ford GT40 mit Aluminium-Karosserie. Das ist einer davon.
AM-GT1 qualifizierte sich bei seinem Debüt in Sebring 1966 für den 7. Startplatz. Im Rennen fielen erst die Kupplung und dann das Auto aus.
Die weißen Streifen dienen zur Indentifikation des Autos. Denn es gab noch ein Schwestermodell, AM-GT2, das ebenso wie AM-GT1 1966 in Le Mans antrat.
Im Training qualifizierte sich der Alan-Mann-T40 für den vierten Platz, wurde jedoch nicht eingesetzt; Ford hatte entschieden, die Siebenliter-GT40 einzusetzen.
Der Alan-Mann-GT40 hat einen 4,7-Liter-V8 mit markanter Luftansaugung.
Heute befindet sich das Auto nach einer fast 15 Jahre währenden Restaurierung wieder im Originalzustand.
Gelochte Sitze sind typisch für den Ford GT40.
Die beiden Alan-Mann-GT40 bekamen eigene Fahrgestellnummern.
Das Farbkonzept findet sich sogar auf dem Spanngurt für das Reserverad wieder.
Alan Mann optimierte das Auto in ungefähr 100 Punkten und tunte den Motor.