
Im September 1991 präsentiert Peugeot den 106. Links das Basis- und rechts das Sportmodell.
Im September 1991 präsentiert Peugeot den 106. Links das Basis- und rechts das Sportmodell.
Zunächst gibt es nur zwei Vordertüren. Der Viertürer folgte 1992.
Der 106 war ein Erfolgsmodell: Peugeot baute in zwölf Jahren etwa 2,8 Millionen Exemplare.
Es war der erste Peugeot mit einer -6 am Ende der dreistelligen Modellbezeichnung.
Sondermodelle wie der Roland Garros halten das Interesse am 106 wach.
Grüner Metalliclack und helle Polster sind das Merkmal des vermutlich bekanntesten Peugeot-Sondermodells. Die Ausführung gab es unter anderem auch beim 205 und 306.
Als XSi treibt der 106 mit bis zu 95 PS Sport. Schwarze Radläufe und Aluräder sind die optischen Erkennungsmerkmale.
1996 kam ein Facelift. Die Deutschland-Zentrale von Peugeot saß zu dieser Zeit natürlich in Saarbrücken.
Größere Scheinwerfer und glattere Stoßfänger nahmen die Optik des 306-Facelifts vorweg.
Die anfangs als unpraktisch kritisierten Türöffnr des Zweitürers wurden größer und damit praktischer.
Ein Fahrerairbag ist bei den Facelift-Modellen serienmäßig.
Mit dem einzigen 16-Ventil-Motor der Baureihe wurde der 106 S16 zum Feuerzeug und mit 118 PS zum echten 200-km/h-Auto.