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Porsche 928 GT, Seitenansicht
© Arturo Rivas
Porsche 928 GT: Die zeitlose Design-Skulptur ist auch ein grandioser Sportwagen.
Porsche 928 GT, Frontansicht
© Arturo Rivas
In seiner knapp 20-jährigen Bauzeit entwickelte Porsche den 928 stetig weiter. Unser Fotofahrzeug ist ein 928 GT, der von 1989-1991 angeboten wurde.
Porsche 928 GT, Seitenansicht
© Arturo Rivas
Egal aus welcher Perspektive man einen 928 betrachtet – die von Anatole Lapine gezeichnetete Karosserie kommt heute noch an.
Porsche 928 GT, Seitenspiegel
© Arturo Rivas
Freistehende Außenspiegel auf den Türen als Designmerkmal zeitgenössischer Porsche.
Porsche 928 GT, Rad, Felge
© Arturo Rivas
Die Schmiederäder im 16 Zoll - Format wären in der heutigen Zeit für ein Sportcoupé vom Schlage eines 928 völlig unterdimensioniert. Damals hat es jedoch prächtig funktioniert.
Porsche 928 GT, Radspeiche
© Arturo Rivas
Die Bremse gilt als robust. Ersatzteile sind jedoch preislich auf hohem Niveau.
Porsche 928 GT, Heckansicht
© Arturo Rivas
Dank feuerverzinkten Blechen und Aluminium an Türen und Hauben hat der Rost beim 928er kaum eine Chance. Allerdings sollte man auf sorglose Behandlung, unsachgemäße Reparaturen und Steinschläge achten.
Porsche 928 GT, Heckklappe
© Arturo Rivas
Die große Heckklappe und der ordentliche Stauraum machen den 928 auch heute noch zum alltagstauglichen Sportwagen.
Porsche 928 GT, Heckspoiler
© Arturo Rivas
Den riesigen Flügel gab es erst ab Jahrgang 1987.
Porsche 928 GT, Frontansicht
© Arturo Rivas
Fahrdynamisch ist das Transaxle-Coupé eher sportlicher GT als puristischer Sportwagen.
Porsche 928 GT, Motor
© Arturo Rivas
330 PS starker V8 bedeutete technisches Neuland für den Konzern. Robustheit und Langlebigkeit sind die Vorzüge des Vierventil-Achtzylinders. Die Wartungsintervalle (wie etwa beim Zahnriemen alle 90.000 km oder sechs Jahre) sollten genau eingehalten werden.
Porsche 928 GT, Motor
© Arturo Rivas
330 PS: Der 928 GT kommt 1989 und bietet den gleichen Komfort wie der S4, verfügt mit 330 PS jedoch über die Leistung und das Fahrwerk des Clubsport-Modells.
Porsche 928 GT, Auspuff, Endrohr
© Arturo Rivas
Die Abgasanlage gilt als langlebig.
Porsche 928 GT, Seitenansicht
© Arturo Rivas
Der 928 GT eignet sich hervorragend als Alltags-Klassiker. Einzig das hohe Preisniveau für Reparaturen und Ersatzteile kann das Bild trüben.
Porsche 928 GT, Cockpit
© Arturo Rivas
Das Interieur zeigt teilweise Alterungserscheinungen, deshalb auf gerissene Instrumentenbretter und verschlissene Sitzpolster achten.
Porsche 928 GT, Fahrersitz
© Arturo Rivas
Der 928 GT bietet eine feine und natürlich komplett eingerichtete Wohnlandschaft.
Porsche 928 GT, Rundinstrumente
© Arturo Rivas
Ein Tacho bis 300 ist Ehrensache für einen Porsche. Bei echten 275 km/h ist für den 928 GT jedoch Schluss.
Porsche 928 GT, Schalthebel
© Arturo Rivas
Den Porsche 928 GT gibt es ausschließlich als Fünfgang-Schalter.
Porsche 928 GT, Frontscheinwerfer
© Arturo Rivas
Charakteristisches Merkmal an der Front des 928 sind die runden Klappscheinwerfer, die im ausgeschaltenen Zustand tief in der Karosserie liegen.
Porsche 928 GT, Frontscheinwerfer
© Arturo Rivas
Eingeschalten stemmen sie sich nahezu im 90-Grad-Winkel gegen den Fahrtwind. Manch böse Zunge sprach wegen der Optik damals von Fahrradlampen.
Porsche 928 GT, Frontansicht
© Arturo Rivas
Das Preisniveau des Porsche 928 ist im Vergleich zum 911 noch recht niedrig. Classic-Analytics listet den 928 GT im Zustand 2 bei 34.000 Euro. Die ersten fahrbereiten 928 starten bei rund 14.000 Euro.
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