© Hardy Mutschler Der Porsche 944 ist ein ideales Auto für Sportwagen-Fans, die nicht viel Wert auf die Ziffernkombination 911 legen.
© Hardy Mutschler Das Fahrverhalten des Transaxle-Porsche ist über fast jeden Zweifel erhaben. Auch die 163 PS des Basismodells lassen dank 205 Nm und bulligen Charakters sportliche Ambitionen zu.
© Hardy Mutschler Mindestens 15.000 Euro muss man in die Hand nehmen, um einen Zustand 2-944 kaufen zu können. Schlechte Autos kosten rund 5.00 Euro.
© Hardy Mutschler Auch die Rostvorsorge ist beim 944 gut. Trotz allem sollte der Wagen auch von unten inspiziert werden.
© Hardy Mutschler Ein wichtiges Thema sind Unfallschäden: Die Karosseriespalte genauestens anschauen und auf Spachtelspuren achten.
© Hardy Mutschler Auf Originalität achten: Bei den Ersatzteilen gibt es vereinzelt Engpässe, doch die aktive Clubszene hilft weiter.
© Hardy Mutschler Die Motoren sind haltbar und erreichen bei einem Minimalmaß an Wartung und Pflege Laufleistungen jenseits der 300.000 km.
© Hardy Mutschler Hackmesserfelgen im Format 7Jx15. Es gab auch 16-Zoll-Fuchsfelgen sowie Design-90-Räder für Turbo und S2.
© Hardy Mutschler Bis Baujahr 1984 sind die Armaturenbretter anfällig für Rissbildung. Die neue, weicher gezeichnete Instrumentafel kam 1985.
© Porsche Den S löste nach nur zwei Jahren der S2 ab: Drei Liter Hubraum lassen die Leistung des Vierventilers auf 211 PS steigen.
© Arturo Rivas Der Turbomotor basiert auf dem 2,5-Liter-Zweiventiler. Er leistete anfangs 220, später und im Turbo S 250 PS.