Abgesehen von der verdächtigen Adresse des Absenders und der unpassenden Anrede, handelt es sich hier um eine gut gemachte Fälschung einer Nachricht von den Volks- & Raiffeisenbanken.
Neben dem untersten „Received“-Eintrag steht die IP-Adresse des Mailservers, über den die Nachricht ursprünglich verschickt wurde. Prüfen Sie die Adresse beispielsweise über WhatIsMyIPAddress.com.
Mit den Network Tools steht eine kostenlose Alternative zu WhatIsMyIPAddress bereit. Auf der Site finden Sie Werkzeuge zum Überprüfen einer IP-Adresse, aber auch weitere nützliche Tools wie Traceroute oder Ping.
Die angebliche E-Mail von der Volksbank wurde laut WhatIsMyIP-Address von einer südafrikanischen Mailadresse über einen schwedischen Mailserver verschickt. Spätestens jetzt sollten die Alarmglocken klingeln.