Der Boothelfer Super Grub Disk findet und startet Linux-Installationen. Die Reparatur des Grub-Bootloaders erledigen danach zwei Terminalbefehle im gestarteten System.
exFAT unter Linux: Das einfache, aber verbesserte Microsoft-Dateisystem überwindet das 4-Gigabyte-Limit von FAT32 und ist unter Linux umstandslos nachzurüsten.
Installation auf USB-Speichermedium: Hier wird die Systempartition eingerichtet. Der Bootloader muss ebenfalls auf den USB-Datenträger (hier „/dev/sdd“).
Stromsparen insbesondere auf Notebooks: Ubuntu-Systeme sparen immerhin dort, wo es sich am meisten lohnt – sowohl beim Bildschirm als auch beim Timeout für den Bereitschaftsmodus.
VM unter Virtualbox: Technisch ist das Einrichten virtueller Maschinen eine einfache Übung. Windows-VMs benötigen im Dauerbetrieb allerdings eine kostenpflichtige Lizenz.