Die Ereignisanzeige verzeichnet nicht nur die Startzeiten, sondern auch Prozesse, die den Start verzögern können. In einigen Fällen ist dies unvermeidlich, beispielsweise bei Virenscannern.
Bootracer stellt übersichtlich dar, wie lange der Startvorgang von Windows gedauert hat und wann der Desktop einsatzbereit war. Darüber hinaus bietet das Tool die Möglichkeit, Autostart-Programme zu deaktivieren.
Mithilfe des Windows Task-Managers können bestimmte Autostart-Programme deaktiviert werden. Die Angabe "Letzte BIOS-Zeit:" gibt den Zeitbedarf vor dem Windows-Start an.
Autoruns gibt eine vollständige Übersicht darüber, was automatisch beim Start von Windows geladen wird. Deaktivieren Sie die Häkchen vor den Programmen oder Diensten, die Sie nicht benötigen.
Durch eine Registry-Änderung ist es möglich, Windows 10 und 11 mithilfe von Netplwiz so zu konfigurieren, dass eine Anmeldung ohne die Eingabe eines Kennworts erfolgt.
W10Privacy bietet die Möglichkeit, das automatische Windows-Update zu deaktivieren. Bei Bedarf können Sie die Updates manuell zu einem von Ihnen gewählten Zeitpunkt herunterladen.
Auf zahlreichen Desktop-PCs besteht die Option, in den Firmware-Einstellungen eine Startzeit festzulegen. Auf diese Weise ist der PC einsatzbereit, wenn Sie ihn benötigen.