
Die 10 spektakulärsten Vulkane
Sie lieben es heiß? Wir haben für Sie die 10 spektakulärsten Vulkane der Welt zusammengestellt!
Die 10 spektakulärsten Vulkane
Sie lieben es heiß? Wir haben für Sie die 10 spektakulärsten Vulkane der Welt zusammengestellt!
Mount St. Helens National Volcanic Monument, USA
2549 Meter hoch ist dieser Berg und wir raten Ihnen dringend, nicht auf eigene Faust da hoch zu kraxeln. Denn der Mount St. Helens ist einer der aktiven Vulkane in den USA. Er gehört nämlich zum pazifischen Feuerring! Diese gefährlichen Gebirgszüge sind bekannt dafür, Tsunamis oder starke Erdbeben auszulösen. Wenn Sie jedoch als Sensationstourist unterwegs sind, feuerfeste Schuhe und gute Nerven haben, dann sollten Sie sich auf den Weg machen.
Stromboli, Italien
Auf nach Bella Italia! Und die Insel Stromboli ist ein ganz besonderes Muss. Action, Natur, Dolce Vita - "Es lohnt sich." Nirgendwo (außer am Ätna oder in Pompeji) spüren Sie in Italien, wie die Urgewalten der Natur uns Menschen in Bann ziehen. Wer vor einem aktiven oder gerade ruhenden Vulkan steht, der hält automatisch den Atem an. Weil es jede Sekunde so weit sein könnte: glühende Lava, herausquellende Gesteinsmassen, schwarzer Rauch, kilometerweite Aschewolke. Aber natürlich nicht, wenn Sie gerade vor dem Stromboli stehen. Dolce Vita, Sie wissen schon.
White Island Volcano, Neuseeland
"White Island ist der Wahnsinn!" Das haben Menschen berichtet, die einen Besuch auf Neuseeland überlebt haben. Denn der White Island Vulkan ist durchaus einer der lebensgefährlichen Vertreter unter den Bergen dieser Erde! Weißer Rauch steigt aus den Ritzen im Boden hervor, aus Schutz herrscht absolute Helmpflicht und sowieso dürfen Sie nur mit professionellen Bergexperten da hoch. Dafür stehen Sie dann jedoch mittendrin: unter Ihnen der rumorende Vulkan, um Ihren Körper Rauch und über Ihnen mit viel Glück keine glühenden Gesteinsbrocken, sondern friedlicher, neuseeländischer Himmel.
Mount Otemanu, Bora Bora, Französisch Polynesien
Dass es Vulkane in Polynesien gibt haben Sie wahrscheinlich schon gehört. Und vom Atoll Bora Bora als Vulkaninsel auch. Doch sicherlich sind Sie noch nicht mit dem 727 Meter hohen Mount Otemanu vertraut. Mit seiner einzigartigen Kuppe, die wie ein Daumen in den französisch-polynesischen Himmel ragt, ruckelt und zuckelt er alle paar Jahre vor sich hin. "Majestätisch!", wie die bisher sicher zurückgereisten Touristen erzählen. Seine grünbewachsene Felsstruktur deutet nämlich darauf hin, dass er zwar aktiv ist, aber schon länger nicht mehr ausgebrochen. Keine Sorge also, wenn Sie das nächste Mal auf Bora Bora sind.
Ätna, Sizilien, Italien
Da kommen sie schon angerast, die Vulkanpolizisten. Denn es dampft und brodelt auf dem Ätna und wie ein Tripadvisor-User feststellte "und Steine spuckt er auch!" Da müssen Sie Ihren Kopf schützen und besonders acht geben. Allerdings müssen Sie sich zumindest bis zum Fuße dieses eindrucksvollen Berges wagen. Er ragt in den italienischen Himmel und versprüht - neben Steinen - die Aura eines gewaltigen Naturwunderwerks!
Pico del Teide, Teneriffa, Spanien
Dass die Kanaren Vulkaninseln sind wissen Sie. Und vor allem der schwarze Lava-Sand auf Fuerteventura ist Ihnen noch gut in Erinnerung. Aber waren Sie mal auf Teneriffa? Schon von Weitem ragt der Pica del Teide in den spanischen Himmel. Urlauber berichten von einer "atemberaubenden Vulkanlandschaft." Romantik, trotz Lebensgefahr? Ja, gerade deshalb. Denn wem die Sterblichkeit des Lebens bewusst wird, der wagt auch zu lieben!
Piton de Fournaise, La Réunion
Yeah! Sie suchen im Urlaub das Abenteuer? Sie träumen insgeheim davon, mal eine Mondlandung zu machen? Sie wollen keine Null-Acht-Fuffzehn-Erfahrungen, sondern mit jeder Körperzelle spüren, wie Sie am Leben sind? Dann fliegen Sie nach La Réunion! Dort erwartet Sie der Piton de Fournaise, unter dessen atemberaubender Spitze Sie sich fühlen werden wie auf dem Mars. Oder Mond. Oder je nach Aktivität des Vulkans wie auf der glühenden Sonne, denn es kann durchaus gefährlich werden! La Réunion heißt schließlich nicht ohne Grund "Verschmelzung"!
Hawaii Volcanoes Nationalpark, Hawaii
Auf dem dritten Platz unter den beliebtesten Vulkanen der Welt ist noch ein Berg aus Hawaii, beziehungsweise, gleich zwei Vulkane: der Kīlauea und der Mauna Loa. Diese feuerspuckenden Berge befinden sich beide auf Hawaii. Laut den TripAdvisor-Usern ist es empfehlenswert "bis Sonnenuntergang am Krater zu bleiben und den aktiven Lavabereich abends bei Dunkelheit zu sehen. Ein Eindruck, den man nicht so schnell vergisst."
Haleakalā Krater, Maui, Hawaii
Die Silbermedaille im Ranking der gefährlichsten Vulkane sichert sich der Haleakalā Krater, der im gleichnamigen Nationalpark auf Maui, Hawaii beheimatet ist. Der eindrucksvolle Krater lockt Besucher mit einem herrlichen Lava-Farbspiel, das je nach Zusammensetzung gelb, grün, blau oder rot schimmert. Bei Ihrem nächsten Trip nach Hawaii sollten Sie das auf keinen Fall verpassen.
Mount Yasur, Insel Tanna
Der beliebteste und zumindest beim Online-Reiseportal Tripadvisor meistfotografierte Vulkan ist der Mount Yasur. Wer? Tja, ein echter Geheimtipp! "So toll und doch so beängstigend", so die Meinungen der Vulkan-Fans, denn auf der südpazifischen Insel muss man den Berg erst einmal finden. Aber wenn Sie vor ihm stehen spüren Sie schnell die brodelnden Urgewalten, die in dem seit 800 Jahren stetig aktiven Vulkan stecken. Der berühmte Mount Yasur mag zwar nur 361 Meter hoch sein, aber dafür haben Sie Glück: Er ist vermutlich der am leichtesten zugängliche "lebendige" Vulkan der Erde. Nicht ohne Grund die Nummer Eins!