Der Mai ist ein perfekter Monat, um neue Orte zu entdecken. Blühende Landschaften, angenehme Temperaturen und lebendige Kultur warten weltweit. Diese Reiseziele zeigen sich jetzt von ihrer besten Seite.
Bunte Häuser schmiegen sich an die steilen Hänge der Amalfiküste. Die Küstenstraße bietet spektakuläre Ausblicke auf das Tyrrhenische Meer. Im Frühling blühen Zitronenhaine und Bougainvillea.
Schmale Pfade schlängeln sich entlang steiler Klippen mit Blick auf das tiefblaue Meer. Der "Sentiero degli Dei", der Pfad der Götter, zählt zu den eindrucksvollsten Wanderwegen Europas. Zitronenhaine, alte Maultierpfade und stille Bergdörfer prägen das Erlebnis.
Die Steilküste von Cabo Girão ragt hoch über dem Atlantik. Wanderwege führen durch grüne Wälder und entlang von Levadas. Madeira ist ein Paradies für Naturliebhaber.
Die Straßen von Funchal verwandeln sich im Mai in ein Blütenmeer. Beim Blumenfest tanzen Menschen in farbenfrohen Kostümen durch die Stadt. Überall duftet es nach Frangipani und Jasmin.
Das Lincoln Memorial thront würdevoll über der National Mall. Besucher kommen im Mai, um den Memorial Day zu begehen. Die Stadt wirkt dann besonders geschichtsträchtig und feierlich.
Zum Memorial Day stecken Soldaten tausende kleine US-Flaggen an die Gräber gefallener Veteranen. Die stille Geste ehrt die Opfer vergangener Kriege. Besonders eindrucksvoll ist das Bild auf dem Arlington Nationalfriedhof bei Washington D.C.
Holzhäuser spiegeln sich in den klaren Fjorden der Lofoten. Die Sonne geht im Mai kaum noch unter und die Landschaft leuchtet im Licht der Mitternachtssonne.
Wanderer entdecken einsame Pfade zwischen Meer und Bergen. Möwen kreisen über kleinen Fischerdörfern. Hier scheint Norwegens Natur ganz unberührt zu sein.
Die Altstadt von Tiflis verbindet Orient und Okzident. Enge Gassen, Jugendstilbauten und Schwefelbäder prägen das Stadtbild. Im Frühling blüht der Stadtpark und Cafés füllen sich.
Die Tsminda-Sameba-Kathedrale erhebt sich majestätisch über Tiflis. Ihre goldene Kuppel glänzt weithin sichtbar über der Stadt. Sie ist ein Symbol des modernen georgisch-orthodoxen Glaubens und zugleich spirituelles Zentrum des Landes.