
Aktuelle Studien zeigen, dass regelmäßiges Gärtnern das Immunsystem stärkt und Herz-Kreislauf-Risiken verringert. Die stressabbauende Wirkung sei sogar effektiver als bei Meditation. Text bearbeitet mit KI durch freenet (weitere Infos).
Aktuelle Studien zeigen, dass regelmäßiges Gärtnern das Immunsystem stärkt und Herz-Kreislauf-Risiken verringert. Die stressabbauende Wirkung sei sogar effektiver als bei Meditation. Text bearbeitet mit KI durch freenet (weitere Infos).
Stressreduktion und Wohlbefinden: Laut einer Studie der American Psychological Association führt Gartenarbeit zu einem Abbau von Cortisol und verbessert das allgemeine Wohlbefinden.
Psychische Entlastung: Der Kontakt mit der Natur und körperliche Bewegung im Garten fördern Entspannung und Ausgeglichenheit.
Körperliche Vorteile: Regelmäßige Gartenarbeit verringert das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und verbessert die allgemeine Fitness durch vielfältige körperliche Aktivitäten.
Immunsystemstärkung: Aufenthalt im Grünen stärkt das Immunsystem und reduziert Entzündungsprozesse im Körper.
Achtsames Gärtnern: Konzentrierte Gartenarbeit führt zu einem meditativen Zustand und fördert das emotionale Gleichgewicht.
Vergleich mit Yoga: Während Yoga auf Atemtechniken und Meditation setzt, bietet Gartenarbeit eine erdende, physisch aktivere Entspannungsform im Freien.
Vitamin-D-Produktion: Sonneneinstrahlung während der Gartenarbeit fördert die Vitamin-D-Produktion, was das Immunsystem stärkt.
Physiologische Effekte: Gartenarbeit verbessert Muskelkraft, Ausdauer und hat positive Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System.
Praktische Anwendungen: Projekte wie der Bau von Gartenhäuschen oder das Anlegen von Terrassen und Teichen fördern das Wohlbefinden und schaffen Rückzugsorte.
Soziale Interaktionen: Einladende Außenbereiche im Garten stärken soziale Bindungen und das Gemeinschaftsgefühl, was zu einer erhöhten Zufriedenheit und Glück beiträgt.