Ruinen und ein Friedhof - viel mehr ist nicht übrig geblieben von Dschubar, einem im Krieg zerstörten Viertel von Damaskus. Auch mehrere Moscheen und eine alte Synagoge sind stark beschädigt.
Vom Stadtteil Dschubar ist praktisch nichts übrig. Die stark beschädigten Gebäude, in denen einst rund 500.000 Menschen lebten, müssen wohl alle abgerissen werden.
Schockiert sieht sich Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) im zerstörten Dschubar um. In dem Viertel lebt heute niemand mehr. Die Gebäude sind unbewohnbar.