Die stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Andrea Lindholz (CSU), hatte im Juni gesagt "Angesichts von massenhaftem Antisemitismus und Kalifats-Demos auf deutschen Straßen muss jede antisemitische und antidemokratische Straftat regelmäßig zu einer Ausweisung führen." (Archivbild)
Der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende, Konstantin Kuhle, war an den Verhandlungen über den Antragstext beteiligt. Nach Auskunft von Teilnehmern der Gespräche gab es zwischenzeitlich erhebliche Meinungsverschiedenheiten. (Archivbild)