Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) untersteht dem Bundesinnenministerium. Die Mitarbeiter der Behörde entscheiden über Asylanträge. (Archivbild)
Seit Jahren fordern Flüchtlingsräte und Pro Asyl einen uneingeschränkten Familiennachzug zu allen Flüchtlingen, auch zu Menschen, die nur einen eingeschränkten Schutzstatus haben. (Archivbild)
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) war sehr zufrieden, als sich die Staaten der Europäischen Union nach jahrelangen Verhandlungen auf eine Reform ihres Gemeinsamen Europäischen Asylsystems geeinigt hatten. (Archivbild)
An der Grenze zu Polen gibt es seit dem 16. Oktober 2023 stationäre Kontrollen. Das heißt aber nicht, dass jedes einzelne Fahrzeug kontrolliert wird. (Archivbild)
Der Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte war schon 2017 bei den Sondierungsgesprächen zwischen CDU/CSU, FDP und Grünen einer von mehreren Streitpunkten gewesen. Der FDP-Vorsitzende, Christian Lindner, erklärte die Gespräche damals für gescheitert.