Bundespolizei deckt Ausweismissbrauch auf

Am Samstagnachmittag (12.04.) wurde ein guineischer Staatsangehöriger von der Bundespolizei an einer Straßenbahnhaltestelle in Kehl kontrolliert.
Überprüfung von Dokumenten führt zu Einreiseverbot
Kehl (ots) - Ein 25-jähriger Mann legte zur Identifikation einen Reisepass aus Guinea sowie einen französischen Aufenthaltstitel vor. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass der Aufenthaltstitel auf eine andere Person ausgestellt war. Der Verdacht des Missbrauchs von Ausweisdokumenten und der versuchten illegalen Einreise erhärtete sich.
Infolgedessen wurde dem Mann ein Einreise- und Aufenthaltsverbot für drei Jahre auferlegt, bevor er nach Frankreich zurückgeschoben wurde.
Quelle: dpa/Text bearbeitet mit KI durch freenet (weitere Infos)