Bundespolizei ermittelt wegen des Verdachts der Schleusung
04.06.2025 - 13:32 Uhr
Die Bundespolizeiinspektion Offenburg ermittelt gegen einen 24-jährigen afghanischen Staatsangehörigen wegen des Verdachts der Schleusung.
Kehl (ots) - Im Rahmen der wiedereingeführten Binnengrenzkontrollen haben Beamte der Bundespolizei ihn gestern Abend an der Kehler Europabrücke kontrolliert.
In seinem Fahrzeug befanden sich zwei weitere afghanische Staatsangehörige.
Ein 22-Jähriger konnte sich mit einer deutschen Aufenthaltsgestattung ausweisen, welche mit der Ausreise aus dem Bundesgebiet ungültig wurde. Er wurde an das zuständige Ausländeramt weitergeleitet.
Ein 18-Jähriger konnte sich lediglich mit einem zeitlich abgelaufenen afghanischen Reisepass ausweisen, ihm wurde die Einreise verweigert und er wurde nach Frankreich zurückgewiesen.
Auch dem 24-jährigen Fahrer, der im Besitz eines französischen Flüchtlingspasses sowie einem französischen Aufenthaltstitel war, wurde die Einreise verweigert und auch er wurde nach Frankreich zurückgewiesen.
In seinem Fahrzeug befanden sich zwei weitere afghanische Staatsangehörige.
Ein 22-Jähriger konnte sich mit einer deutschen Aufenthaltsgestattung ausweisen, welche mit der Ausreise aus dem Bundesgebiet ungültig wurde. Er wurde an das zuständige Ausländeramt weitergeleitet.
Ein 18-Jähriger konnte sich lediglich mit einem zeitlich abgelaufenen afghanischen Reisepass ausweisen, ihm wurde die Einreise verweigert und er wurde nach Frankreich zurückgewiesen.
Auch dem 24-jährigen Fahrer, der im Besitz eines französischen Flüchtlingspasses sowie einem französischen Aufenthaltstitel war, wurde die Einreise verweigert und auch er wurde nach Frankreich zurückgewiesen.
Quelle: Baden-Württemberg
