Libyscher Staatsangehöriger bei Grenzkontrolle in Kehl zurückgewiesen

Am 17.05. wurde ein libyscher Staatsangehöriger in einem grenzüberschreitenden Fernzug im Bahnhof Kehl von der Bundespolizei kontrolliert.
Kehl (ots) - Der 34-Jährige konnte sich den Beamten gegenüber nicht ausweisen. Bei der Überprüfung seiner Fingerabdrücke stellte sich heraus, dass der Mann von mehreren Staatsanwaltschaften im Rahmen von Ermittlungsverfahren gesucht wurde, gegen ihn ein gültiges Einreise- und Aufenthaltsverbot besteht und ein Beschluss zur Vermögensabschöpfung vorliegt. Es bestand zudem der Verdacht der versuchten unerlaubten Einreise entgegen eines Einreiseverbots.
Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde er nach Frankreich zurückgewiesen.
Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde er nach Frankreich zurückgewiesen.
Quelle: Baden-Württemberg