Mann im Gleisbereich bremst Zugverkehr aus

Am Dienstagabend (10.06.) wurde die Bundespolizei zu einer
Achern (ots) - Person im Gleisbereich - Höhe Bahnhof Achern - alarmiert.
Eine sofortige Gleissperrung wurde veranlasst. Durch die eingesetzten Beamten konnte am Bahnhof Achern ein deutscher Staatsangehöriger auf der dortigen Schallschutzmauer angetroffen werden. Die Person kletterte selbstständig herunter und querte die Gleise in Richtung Bahnhof. Der 46-Jährige wurde belehrt und erhielt einen Platzverweis für den Bereich. Ihn erwartet zudem eine Anzeige wegen des unbefugten Aufenthalts im Gleisbereich. Aufgrund des Sachverhalts mussten die Gleise für rund eine halbe Stunde gesperrt werden, weshalb 8 Züge eine Gesamtverspätung von 255 Minuten erhielten.
Die Bundespolizei warnt:
Wer sich unbefugt im Gleisbereich aufhält, begibt sich in Lebensgefahr! Züge fahren mit Geschwindigkeiten von über 160 Stundenkilometern, können Hindernissen nicht ausweichen und haben einen sehr langen Bremsweg. Immer wieder sterben Menschen durch Unachtsamkeit. Eine vermeintliche Abkürzung des Fußweges über die Gleise führt oft eher zu einer Verkürzung des eigenen Lebens.
Eine sofortige Gleissperrung wurde veranlasst. Durch die eingesetzten Beamten konnte am Bahnhof Achern ein deutscher Staatsangehöriger auf der dortigen Schallschutzmauer angetroffen werden. Die Person kletterte selbstständig herunter und querte die Gleise in Richtung Bahnhof. Der 46-Jährige wurde belehrt und erhielt einen Platzverweis für den Bereich. Ihn erwartet zudem eine Anzeige wegen des unbefugten Aufenthalts im Gleisbereich. Aufgrund des Sachverhalts mussten die Gleise für rund eine halbe Stunde gesperrt werden, weshalb 8 Züge eine Gesamtverspätung von 255 Minuten erhielten.
Die Bundespolizei warnt:
Wer sich unbefugt im Gleisbereich aufhält, begibt sich in Lebensgefahr! Züge fahren mit Geschwindigkeiten von über 160 Stundenkilometern, können Hindernissen nicht ausweichen und haben einen sehr langen Bremsweg. Immer wieder sterben Menschen durch Unachtsamkeit. Eine vermeintliche Abkürzung des Fußweges über die Gleise führt oft eher zu einer Verkürzung des eigenen Lebens.
Quelle: Baden-Württemberg