Kinder legen Steine auf die Gleise

Am vergangenen Freitag (07.03.2025) legten vier Kinder im Bereich der
Heilbronn/Böckingen (ots) - Stadtbahnhaltestelle Heilbronn-Böckingen Sonnenbrunnen mehrere Schottersteine auf die Gleise,
welche anschließend von einer dort verkehrenden Stadtbahn überfahren wurden.
Bisherigen Informationen zufolge überfuhr gegen 13:50 Uhr die Stadtbahn der Linie 4 die auf den
Gleisen platzierten Hindernisse. Der Triebfahrzeugführer bemerkte diesen Vorgang, woraufhin die
Strecke gesperrt und die Bundespolizei über den Vorfall informiert wurde. Weder an den Zügen noch
an den Schienen entstand ein größerer Sachschaden, Personen wurden durch den Vorfall ebenfalls
aktuellen Erkenntnissen zufolge nicht verletzt. Die Kinder, bei denen es sich um eine 13 Jahre alte
deutsche und eine 13 Jahre alte griechische Staatsangehörige, sowie um einen 13- und 12-jährigen
kosovarischen Staatsangehörigen handelt, konnten vor Ort festgestellt werden. Nach Abschluss der
polizeilichen Maßnahmen wurden die Kinder an ihre Erziehungsberechtigte übergeben.
Gegen sie wird nun wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ermittelt. Die
Bundespolizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Aufenthalte im Gleisbereich
lebensgefährlich sind. Durch das Auflegen von Hindernissen gefährden die Täter nicht nur
Zugpassagiere und umherstehende Personen, sondern auch sich selbst massiv.
welche anschließend von einer dort verkehrenden Stadtbahn überfahren wurden.
Bisherigen Informationen zufolge überfuhr gegen 13:50 Uhr die Stadtbahn der Linie 4 die auf den
Gleisen platzierten Hindernisse. Der Triebfahrzeugführer bemerkte diesen Vorgang, woraufhin die
Strecke gesperrt und die Bundespolizei über den Vorfall informiert wurde. Weder an den Zügen noch
an den Schienen entstand ein größerer Sachschaden, Personen wurden durch den Vorfall ebenfalls
aktuellen Erkenntnissen zufolge nicht verletzt. Die Kinder, bei denen es sich um eine 13 Jahre alte
deutsche und eine 13 Jahre alte griechische Staatsangehörige, sowie um einen 13- und 12-jährigen
kosovarischen Staatsangehörigen handelt, konnten vor Ort festgestellt werden. Nach Abschluss der
polizeilichen Maßnahmen wurden die Kinder an ihre Erziehungsberechtigte übergeben.
Gegen sie wird nun wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ermittelt. Die
Bundespolizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Aufenthalte im Gleisbereich
lebensgefährlich sind. Durch das Auflegen von Hindernissen gefährden die Täter nicht nur
Zugpassagiere und umherstehende Personen, sondern auch sich selbst massiv.
Quelle: Baden-Württemberg