Renitenter Reisender und Störung von Amtshandlungen

Am Donnerstagabend (31.07.2025) verhielt sich zunächst ein 40-Jähriger in einem Zug in Richtung Stuttgart ungebührlich und wurde daher von der Weiterfahrt ausgeschlossen.
Stuttgart (ots) - Im weiteren Verlauf störte ein Unbeteiligter die polizeilichen Maßnahmen und leistete Widerstand gegen die Einsatzkräfte.
Gegen 23:40 Uhr nutzte ein 40-Jähriger einen Zug in Richtung Stuttgart. Im Laufe der Fahrt soll sich der Mann anderen Reisenden gegenüber offenbar aggressiv verhalten haben, weshalb er am
Hauptbahnhof Stuttgart durch das Zugpersonal von der Weiterfahrt ausgeschlossen wurde.
Da sich der deutsche Staatsangehörige weiterhin uneinsichtig zeigte, wurde er durch den Sicherheitsdienst der Deutschen Bahn aus dem Zug begleitet.
Auf dem Bahnsteig ging der Tatverdächtige, mutmaßlich in einer bedrohlichen Körperhaltung, auf die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes zu und wurde von diesen zu Boden gebracht und gefesselt. Am Querbahnsteig wurde der 40-Jährige anschließend an die alarmierten Streifen der Bundespolizei übergeben.
Im Rahmen der polizeilichen Maßnahme versuchte ein unbeteiligter 33-Jähriger mehrfach die Amtshandlungen zu stören, weshalb ihm ein Platzverweis ausgesprochen wurde. Da der nigerianische Staatsangehörige der Maßnahme nicht freiwillig Folge leistete, musste er mittels einfacher körperlicher Gewalt aus dem Bahnhof verbracht werden.
Nur kurze Zeit später erschien der Mann erneut am Einsatzort und störte die Amtshandlungen, weshalb der zuvor erteilte Platzverweis erneut zwangsweise durchgesetzt werden musste. Hierbei leistete der Tatverdächtige körperlichen Widerstand gegen die Einsatzkräfte. Er wurde daraufhin zu Boden gebracht, gefesselt und zur Durchführung weiterer Maßnahmen zum Bundespolizeirevier verbracht.
Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.
Gegen 23:40 Uhr nutzte ein 40-Jähriger einen Zug in Richtung Stuttgart. Im Laufe der Fahrt soll sich der Mann anderen Reisenden gegenüber offenbar aggressiv verhalten haben, weshalb er am
Hauptbahnhof Stuttgart durch das Zugpersonal von der Weiterfahrt ausgeschlossen wurde.
Da sich der deutsche Staatsangehörige weiterhin uneinsichtig zeigte, wurde er durch den Sicherheitsdienst der Deutschen Bahn aus dem Zug begleitet.
Auf dem Bahnsteig ging der Tatverdächtige, mutmaßlich in einer bedrohlichen Körperhaltung, auf die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes zu und wurde von diesen zu Boden gebracht und gefesselt. Am Querbahnsteig wurde der 40-Jährige anschließend an die alarmierten Streifen der Bundespolizei übergeben.
Im Rahmen der polizeilichen Maßnahme versuchte ein unbeteiligter 33-Jähriger mehrfach die Amtshandlungen zu stören, weshalb ihm ein Platzverweis ausgesprochen wurde. Da der nigerianische Staatsangehörige der Maßnahme nicht freiwillig Folge leistete, musste er mittels einfacher körperlicher Gewalt aus dem Bahnhof verbracht werden.
Nur kurze Zeit später erschien der Mann erneut am Einsatzort und störte die Amtshandlungen, weshalb der zuvor erteilte Platzverweis erneut zwangsweise durchgesetzt werden musste. Hierbei leistete der Tatverdächtige körperlichen Widerstand gegen die Einsatzkräfte. Er wurde daraufhin zu Boden gebracht, gefesselt und zur Durchführung weiterer Maßnahmen zum Bundespolizeirevier verbracht.
Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.
Quelle: Baden-Württemberg