Widerstand gegen Bundespolizisten, 29-Jähriger stört Maßnahmen der Einsatzkräfte

Stuttgart.
Stuttgart (ots) - In der Nacht zu Sonntag (13.07.2025) kam es gegen 03:18 Uhr zu einem Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte der Bundespolizei.
Ersten Erkenntnissen zufolge wurden die Einsatzkräfte am Haltepunkt Stadtmitte durch anwesende Reisende auf eine mutmaßlich hilflose Person aufmerksam gemacht. Die Person sollte augenscheinlich bewusstlos auf einer Wartebank liegen. Während der polizeilichen Maßnahmen näherte sich der 29-jährige deutsche Staatsangehörige mehrfach ungefragt der Einsatzstelle, filmte diese Maßnahmen mit seinem Mobiltelefon und ignorierte die wiederholten Aufforderungen der Beamten, das Filmen zu unterlassen. Auch der Hinweis der Beamten, dass das Filmen einer hilflosen Person eine strafbare Handlung darstellen könnte, lies den Tatverdächtigen unbeeindruckt. Er setzte das Filmen fort und provozierte die Einsatzkräfte durch lautstarke Äußerungen und aggressives Verhalten. Aufgrund der fortdauernden Aufnahmen wurde das Mobiltelefon vorübergehend sichergestellt. Nachdem der Tatverdächtige zusicherte, das angefertigte Video zu löschen, wurde ihm das Gerät zunächst zurückgegeben. Kurz darauf widersetzte er sich erneut den polizeilichen Anweisungen, beschimpfte die Beamten lautstark, widersetzte sich auch körperlich und löschte die Filmaufnahmen nicht. Erst unter erheblichem Kraftaufwand sowie mit Unterstützung einer weiteren Streife gelang es den Beamten, den Mann zu Boden zu bringen, ihm Handfesseln anzulegen und das Mobiltelefon sicherzustellen. Bei einer Überprüfung der mutmaßlich hilflosen Person stellte sich glücklicherweise heraus, dass die Person lediglich tief schlief und keine medizinische Versorgung nötig war. Der Tatverdächtige wurde auf das Bundespolizeirevier gebracht und die Beschlagnahme des Mobiltelefons durch die Staatsanwaltschaft angeordnet. Gegen den 29-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.
Ersten Erkenntnissen zufolge wurden die Einsatzkräfte am Haltepunkt Stadtmitte durch anwesende Reisende auf eine mutmaßlich hilflose Person aufmerksam gemacht. Die Person sollte augenscheinlich bewusstlos auf einer Wartebank liegen. Während der polizeilichen Maßnahmen näherte sich der 29-jährige deutsche Staatsangehörige mehrfach ungefragt der Einsatzstelle, filmte diese Maßnahmen mit seinem Mobiltelefon und ignorierte die wiederholten Aufforderungen der Beamten, das Filmen zu unterlassen. Auch der Hinweis der Beamten, dass das Filmen einer hilflosen Person eine strafbare Handlung darstellen könnte, lies den Tatverdächtigen unbeeindruckt. Er setzte das Filmen fort und provozierte die Einsatzkräfte durch lautstarke Äußerungen und aggressives Verhalten. Aufgrund der fortdauernden Aufnahmen wurde das Mobiltelefon vorübergehend sichergestellt. Nachdem der Tatverdächtige zusicherte, das angefertigte Video zu löschen, wurde ihm das Gerät zunächst zurückgegeben. Kurz darauf widersetzte er sich erneut den polizeilichen Anweisungen, beschimpfte die Beamten lautstark, widersetzte sich auch körperlich und löschte die Filmaufnahmen nicht. Erst unter erheblichem Kraftaufwand sowie mit Unterstützung einer weiteren Streife gelang es den Beamten, den Mann zu Boden zu bringen, ihm Handfesseln anzulegen und das Mobiltelefon sicherzustellen. Bei einer Überprüfung der mutmaßlich hilflosen Person stellte sich glücklicherweise heraus, dass die Person lediglich tief schlief und keine medizinische Versorgung nötig war. Der Tatverdächtige wurde auf das Bundespolizeirevier gebracht und die Beschlagnahme des Mobiltelefons durch die Staatsanwaltschaft angeordnet. Gegen den 29-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.
Quelle: Baden-Württemberg