Gesuchtes Duo festgenommen

Zwei mit Haftbefehl gesuchte Männer wurden durch die Bundespolizei bei der Einreise nach Deutschland festgenommen.
Schliengen (ots) - Eine Person wurde anschließend in die Schweiz zurückgewiesen, während die andere Person in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert wurde.
Einsatzkräfte der Gemeinsamen operativen Dienstgruppe (GoD) kontrollierten die beiden rumänischen Staatsangehörigen am Sonntagnachmittag (29.06.25) in einem Fernzug zwischen Basel Badischen Bahnhof und Freiburg Hauptbahnhof, auf Höhe Schliengen. Die Personen gaben an nach Deutschland reisen zu wollen und konnten sich mit ihren rumänischen Identitätskarten ausweisen.
Die Überprüfung des 39-Jährigen ergab drei Ausschreibung. Nach einer Abschiebung im März 2025 wurde dem Mann das Recht auf Freizügigkeit aberkannt und eine Einreiseverbot erlassen. Zudem bestanden zwei Aufenthaltsermittlungen wegen Bedrohung und Diebstahl.
Aufgrund des Einreiseverbots wurde der 39-Jährige vorläufig festgenommen.
Bei der Durchsuchung des Reisegepäcks wurden verschiedene Elektrogeräte aufgefunden, für die kein Eigentumsnachweis erbracht werden konnte, weshalb von Diebesgut ausgegangen wird.
Die Überprüfung des 38-Jährigen ergab drei Vollstreckungshaftbefehle sowie eine Aufenthaltsermittlung. Die Haftbefehle bestehen aufgrund von Verurteilungen wegen Körperverletzung, besonders schweren Fall des Diebstahls und Vergehen nach dem Gewaltschutzgesetz. Gesamt sind 484 Tage Freiheitsstrafe durch den 38-Jährigen zu verbüßen, weshalb auch er festgenommen wurde.
Gegen den 39-Jährigen wurde aufgrund des Verstoßes gegen das Einreiseverbot ein Strafverfahren eingeleitet. Anschließend wurde er in die Schweiz zurückgewiesen. Das vermutete Diebesgut wurde präventiv sichergestellt.
Der 38-Jährige wurde zur Verbüßung der Freiheitsstrafe in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Einsatzkräfte der Gemeinsamen operativen Dienstgruppe (GoD) kontrollierten die beiden rumänischen Staatsangehörigen am Sonntagnachmittag (29.06.25) in einem Fernzug zwischen Basel Badischen Bahnhof und Freiburg Hauptbahnhof, auf Höhe Schliengen. Die Personen gaben an nach Deutschland reisen zu wollen und konnten sich mit ihren rumänischen Identitätskarten ausweisen.
Die Überprüfung des 39-Jährigen ergab drei Ausschreibung. Nach einer Abschiebung im März 2025 wurde dem Mann das Recht auf Freizügigkeit aberkannt und eine Einreiseverbot erlassen. Zudem bestanden zwei Aufenthaltsermittlungen wegen Bedrohung und Diebstahl.
Aufgrund des Einreiseverbots wurde der 39-Jährige vorläufig festgenommen.
Bei der Durchsuchung des Reisegepäcks wurden verschiedene Elektrogeräte aufgefunden, für die kein Eigentumsnachweis erbracht werden konnte, weshalb von Diebesgut ausgegangen wird.
Die Überprüfung des 38-Jährigen ergab drei Vollstreckungshaftbefehle sowie eine Aufenthaltsermittlung. Die Haftbefehle bestehen aufgrund von Verurteilungen wegen Körperverletzung, besonders schweren Fall des Diebstahls und Vergehen nach dem Gewaltschutzgesetz. Gesamt sind 484 Tage Freiheitsstrafe durch den 38-Jährigen zu verbüßen, weshalb auch er festgenommen wurde.
Gegen den 39-Jährigen wurde aufgrund des Verstoßes gegen das Einreiseverbot ein Strafverfahren eingeleitet. Anschließend wurde er in die Schweiz zurückgewiesen. Das vermutete Diebesgut wurde präventiv sichergestellt.
Der 38-Jährige wurde zur Verbüßung der Freiheitsstrafe in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Quelle: Baden-Württemberg