Oberklassenfahrzeug aus Großbritannien nachversteuert

© Frontansicht der geschmuggelten schwarzen Oberklasse aus Großbritannien
Quelle: Hauptzollamt Heilbronn
Frontansicht der geschmuggelten schwarzen Oberklasse aus Großbritannien
Quelle: Hauptzollamt Heilbronn
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Heilbronn (ots) - Mitten in der Nacht des 23. Juni, um 3 Uhr, unterzogen Einsatzkräfte der Kontrolleinheit Verkehrswege am Parkplatz Wart an der Autobahn 6 bei Bad Rappenau ein Gespann mit rumänischer Zulassung einer zollamtlichen Kontrolle.
Bei der Zollstreife erweckte ein auf einem Anhänger befördertes schwarzes Oberklassenfahrzeug, dessen Nummernschilder abgeklebt waren, deren Interesse.
Bei der anschließenden Befragung des 48 Jahre alten Fahrers und Kontrolle des transportierten Fahrzeugs stellte sich heraus, dass es sich bei dem schwarzen Achtzylinder um ein Großbritannien zugelassene Fahrzeug handelte.
Behauptungen, das Fahrzeug gehöre einem nahen Verwandten, für den er den Transport abwickle und der aus Großbritannien nach Rumänien mittels Flugzeug zurückreise, kauften die Zollkräfte ihm nicht ab; zumal er den Namen seines angeblichen Cousins nicht einmal nennen konnte.
Gegen den 48-jährigen rumänischen Lenker des Gespanns, wurde noch vor Ort ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des pflichtwidrigen Verbringens unverzollter Waren eingeleitet.
Nach Entrichtung der fälligen Einfuhrabgaben (Zoll und Einfuhrumsatzsteuer) in Höhe von annähernd 8 500 Euro durfte der Fahrer des Transporters seine Fahrt fortsetzen.
Bei der Zollstreife erweckte ein auf einem Anhänger befördertes schwarzes Oberklassenfahrzeug, dessen Nummernschilder abgeklebt waren, deren Interesse.
Bei der anschließenden Befragung des 48 Jahre alten Fahrers und Kontrolle des transportierten Fahrzeugs stellte sich heraus, dass es sich bei dem schwarzen Achtzylinder um ein Großbritannien zugelassene Fahrzeug handelte.
Behauptungen, das Fahrzeug gehöre einem nahen Verwandten, für den er den Transport abwickle und der aus Großbritannien nach Rumänien mittels Flugzeug zurückreise, kauften die Zollkräfte ihm nicht ab; zumal er den Namen seines angeblichen Cousins nicht einmal nennen konnte.
Gegen den 48-jährigen rumänischen Lenker des Gespanns, wurde noch vor Ort ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des pflichtwidrigen Verbringens unverzollter Waren eingeleitet.
Nach Entrichtung der fälligen Einfuhrabgaben (Zoll und Einfuhrumsatzsteuer) in Höhe von annähernd 8 500 Euro durfte der Fahrer des Transporters seine Fahrt fortsetzen.
Quelle: Baden-Württemberg