Landkreis Schwäbisch Hall: Folgemeldung zu "Polizeipräsidium Aalen warnt vor zunehmenden Schockanrufen"

Crailsheim: Folgemeldung zu Polizeipräsidium Aalen warnt vor zunehmenden Schockanrufen Nachdem am Mittwoch gegen 12 Uhr eine Seniorin in Crailsheim einen Schockanruf erhielt, übergab sie gegen 14 Uhr in der Region der Schießbergstraße eine doch höhere Summe als zunächst angenommen, im mittleren sechsstelligen Bereich.
Aalen (ots) - Die Dame konnte anschließend der Polizei eine Beschreibung des Abholers abgeben, es soll sich dabei um einen Mann um die 40 Jahre handeln mit einer Größe von etwa 1,75 bis 1,80 Metern. Er soll keine Brille und Bart getragen haben, kurze dunkle Haare haben und eine normale Statur.
Die Polizei bittet nun um Hinweise zu dieser Person unter der Rufnummer 07361 5800.
+++ Ursprungsmeldung vom 2. Mai 8:05 Uhr +++
Polizeipräsidium Aalen warnt vor zunehmenden Schockanrufen In den letzten 48 Stunden wurden im gesamten Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Aalen - also in den Landkreisen Ostalb, Schwäbisch Hall und Rems-Murr - wieder vermehrt betrügerische Anrufe registriert. Besonders betroffen sind dabei ältere Menschen, die durch sogenannte "Schockanrufe", den "Enkeltrick" oder durch angebliche Polizeibeamte um Geld und Wertgegenstände gebracht werden. Ein besonders schwerer Fall ereignete sich am Mittwoch in Crailsheim, wo ein Opfer Wertgegenstände im Wert von mehreren zehntausend Euro an die Täter übergab.
Die Polizei bittet daher dringend um erhöhte Vorsicht und gibt folgende Verhaltenstipps:
- Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen! Nehmen Sie sich Zeit
und überprüfen Sie die Angaben des Anrufers.
- Niemals Geld oder Wertsachen an Fremde übergeben! Die echte
Polizei fordert so etwas nie.
- Rufen Sie Angehörige oder die Polizei unter bekannten Nummern
zurück - verwenden Sie nicht die Rückruftaste.
- Besprechen Sie Geldforderungen immer mit vertrauenswürdigen
Personen.
- Lassen Sie keine Unbekannten in die Wohnung.
- Schützen Sie Ihre Telefonnummer: Lassen Sie alte, auffällige
Nummern ändern und kürzen Sie den Vornamen im Telefonbuch ab.
- Verdacht? Sofort auflegen und die Polizei unter 110
verständigen.
Weitere Informationen zum Schutz vor Betrugsmaschen finden Sie auf www.polizei-beratung.de.
Die Polizei bittet nun um Hinweise zu dieser Person unter der Rufnummer 07361 5800.
+++ Ursprungsmeldung vom 2. Mai 8:05 Uhr +++
Polizeipräsidium Aalen warnt vor zunehmenden Schockanrufen In den letzten 48 Stunden wurden im gesamten Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Aalen - also in den Landkreisen Ostalb, Schwäbisch Hall und Rems-Murr - wieder vermehrt betrügerische Anrufe registriert. Besonders betroffen sind dabei ältere Menschen, die durch sogenannte "Schockanrufe", den "Enkeltrick" oder durch angebliche Polizeibeamte um Geld und Wertgegenstände gebracht werden. Ein besonders schwerer Fall ereignete sich am Mittwoch in Crailsheim, wo ein Opfer Wertgegenstände im Wert von mehreren zehntausend Euro an die Täter übergab.
Die Polizei bittet daher dringend um erhöhte Vorsicht und gibt folgende Verhaltenstipps:
- Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen! Nehmen Sie sich Zeit
und überprüfen Sie die Angaben des Anrufers.
- Niemals Geld oder Wertsachen an Fremde übergeben! Die echte
Polizei fordert so etwas nie.
- Rufen Sie Angehörige oder die Polizei unter bekannten Nummern
zurück - verwenden Sie nicht die Rückruftaste.
- Besprechen Sie Geldforderungen immer mit vertrauenswürdigen
Personen.
- Lassen Sie keine Unbekannten in die Wohnung.
- Schützen Sie Ihre Telefonnummer: Lassen Sie alte, auffällige
Nummern ändern und kürzen Sie den Vornamen im Telefonbuch ab.
- Verdacht? Sofort auflegen und die Polizei unter 110
verständigen.
Weitere Informationen zum Schutz vor Betrugsmaschen finden Sie auf www.polizei-beratung.de.
Quelle: Baden-Württemberg