Schwetzingen/Rhein-Neckar-Kreis: Ehepaar überlässt Bargeld und Schmuck falschen Polizeibeamten

Am Dienstag fiel ein Ehepaar im Alter von 85 Jahren und 88 Jahren der Betrügermasche "Falscher Polizeibeamter" zum Opfer.
Schwetzingen/Rhein-Neckar-Kreis (ots) - Eine weibliche Person gab sich telefonisch als Polizeibeamtin aus und teilte mit, dass Bargeld und Wertgegenstände durch die Polizei gesichert werden müssten, da eine Einbrecherbande in der Gegend unterwegs sei. Unter der Prämisse, das vorhandene Barvermögen sowie den Goldschmuck in Obhut der Polizei in Sicherheit bringen zu können, legte das Ehepaar seine Besitztümer in eine Stofftasche vor ihre Wohnungstür, von wo sie von einer bislang unbekannten Person gegen 12:30 Uhr abgeholt wurden. Einige Zeit später wurden den beiden Geschädigten bewusst, dass sie getäuscht worden sind.
Die Polizei rät generell bei Betrug durch falsche Polizeibeamte:
- Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung.
- Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen, insbesondere, wenn
diese in zivil in Erscheinung treten, zum Beispiel Polizisten,
den Dienstausweis. Versichern Sie sich bei deren Dienststelle,
ob die Amtspersonen dort bekannt sind.
- Rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Behörde an, von der
die angebliche Amtsperson kommt. Suchen Sie die Telefonnummer
der Behörde selbst heraus oder lassen Sie sich diese durch die
Telefonauskunft geben. Wichtig: Lassen Sie den Besucher
währenddessen vor der abgesperrten Tür warten!
- Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten.
- Geben Sie keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen
preis.
- Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte
Personen.
Weitere Informationen wie Sie sich und Ihre Verwandten gegen diese und andere Betrugsmaschen schützen können, finden Sie auch online: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/betrug-durch-falsche-polizisten/.
Die Polizei rät generell bei Betrug durch falsche Polizeibeamte:
- Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung.
- Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen, insbesondere, wenn
diese in zivil in Erscheinung treten, zum Beispiel Polizisten,
den Dienstausweis. Versichern Sie sich bei deren Dienststelle,
ob die Amtspersonen dort bekannt sind.
- Rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Behörde an, von der
die angebliche Amtsperson kommt. Suchen Sie die Telefonnummer
der Behörde selbst heraus oder lassen Sie sich diese durch die
Telefonauskunft geben. Wichtig: Lassen Sie den Besucher
währenddessen vor der abgesperrten Tür warten!
- Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten.
- Geben Sie keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen
preis.
- Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte
Personen.
Weitere Informationen wie Sie sich und Ihre Verwandten gegen diese und andere Betrugsmaschen schützen können, finden Sie auch online: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/betrug-durch-falsche-polizisten/.
Quelle: Baden-Württemberg