Bundespolizei verhaftet gesuchten Deutschen / Die nächsten eineinhalb Jahre hinter Gittern

© Die Bundespolizei hat bei Mittenwald einen mit zwei Haftbefehlen gesuchten Deutschen gefasst. Der Mann muss eineinhalb Jahre ins Gefängnis.
Die Bundespolizei hat bei Mittenwald einen mit zwei Haftbefehlen gesuchten Deutschen gefasst. Der Mann muss eineinhalb Jahre ins Gefängnis.
Die Bundespolizei hat am Sonntag (27. Juli) bei Kontrollen am Grenzübergang Mittenwald - Scharnitz einen gesuchten Deutschen gefasst.
Mittenwald (B2) / Garmisch-Partenkirchen (ots) - Gegen den Mann lagen gleich zwei Haftbefehle vor. Er wird die nächsten eineinhalb Jahre "hinter Gittern" verbringen müssen.
Bei der Überprüfung der Personalien des 46-Jährigen fanden die Bundespolizisten heraus, dass ihn das Amtsgericht Dresden bereits im Jahr 2022 wegen Diebstahls verurteilt hatte. Von dem damals festgesetzten 18-monatigen Freiheitsentzug war die Untersuchungshaft von etwa einem Monat abzuziehen.
Im März 2025 war er vom Dresdener Amtsgericht zudem wegen Computerbetrugs zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.190 Euro, ersatzweise zu einer Freiheitsstrafe von 35 Tagen verurteilt worden. Außerdem hatte das Gericht festgelegt, dass er neben den Verfahrenskosten in Höhe von rund 1.200 Euro auch etwa 2.000 Euro, die er aus der kriminellen Handlung erlangt hatte, als Wertersatz zu zahlen habe.
Der gebürtige Sachse war nicht in der Lage, seine Justizschulden zu begleichen. Insgesamt steht ihm demnach aufgrund beider Urteile ein Gefängnisaufenthalt von eineinhalb Jahren bevor. Die Bundespolizisten brachten ihn in die Justizvollzugsanstalt Garmisch-Partenkirchen.
Bei der Überprüfung der Personalien des 46-Jährigen fanden die Bundespolizisten heraus, dass ihn das Amtsgericht Dresden bereits im Jahr 2022 wegen Diebstahls verurteilt hatte. Von dem damals festgesetzten 18-monatigen Freiheitsentzug war die Untersuchungshaft von etwa einem Monat abzuziehen.
Im März 2025 war er vom Dresdener Amtsgericht zudem wegen Computerbetrugs zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.190 Euro, ersatzweise zu einer Freiheitsstrafe von 35 Tagen verurteilt worden. Außerdem hatte das Gericht festgelegt, dass er neben den Verfahrenskosten in Höhe von rund 1.200 Euro auch etwa 2.000 Euro, die er aus der kriminellen Handlung erlangt hatte, als Wertersatz zu zahlen habe.
Der gebürtige Sachse war nicht in der Lage, seine Justizschulden zu begleichen. Insgesamt steht ihm demnach aufgrund beider Urteile ein Gefängnisaufenthalt von eineinhalb Jahren bevor. Die Bundespolizisten brachten ihn in die Justizvollzugsanstalt Garmisch-Partenkirchen.
Quelle: Bayern