Jugendliche surfen auf Regionalbahn - Achtung Lebensgefahr!

Mehrere Teenager sind am Samstagabend (17. Mai) auf eine Regionalbahn geklettert, welche von Kalchreuth nach Heroldsberg unterwegs war, offenbar in der Absicht, während der Fahrt als sogenannte "Bahn-Surfer" mitzufahren.
Kalchreuth (ots) - Glücklicherweise wurde bei diesem Leichtsinn niemand verletzt. Die Bundespolizei warnt ausdrücklich vor den Gefahren.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Bundespolizei sprangen am Samstagabend ein bis zwei bisher unbekannte Jugendliche auf eine Regionalbahn und wurden durch Mitarbeiter der Deutschen Bahn beobachtet wie diese außerhalb des Zuges auf der Strecke zwischen Kalchreuth und Heroldsberg mitfuhren. Bei der Absuche am Zug und in Gleisnähe der gefahrenen Strecke konnten die "Bahn-Surfer" nicht aufgefunden werden. Im Zuge der Ermittlungen wurde ein ähnlicher Vorfall, welcher sich am 10. April auf dieser Bahnstrecke ergab, bekannt.
In diesem Zusammenhang warnt die Bundespolizei eindringlich vor den Gefahren des sogenannten "Bahn-Surfens". Der gefährliche Leichtsinn kann schwere Folgen haben. Das Mitfahren auf dem Dach oder an den Seiten von Zügen ist nicht nur illegal, ein Sturz bei hoher Geschwindigkeit kann auch tödlich enden. Die Dächer sind oft glatt und man verliert, durch die während der Fahrt wirkenden Kräfte, leicht den Halt. Die Bundespolizei bittet Eltern, ihre Kinder immer wieder auf die Gefahren, welche von Bahnanlagen ausgehen, eindringlich hinzuweisen.
Umfassende Informationen zum sicheren Verhalten auf den Bahnanlagen gibt es auf der Homepage der Bundespolizei unter www.bundespolizei.de/sicher-auf-bahnanlagen
Zeugenaufruf:
Wer den Vorfall von Samstagabend beobachtet hat oder Angaben zur Identität der beteiligten Personen machen kann, wird gebeten sich an die Bundespolizeiinspektion Nürnberg unter der 0911 205551-0 oder per E-Mail an bpoli.nuernberg@polizei.bund.de zu wenden.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Bundespolizei sprangen am Samstagabend ein bis zwei bisher unbekannte Jugendliche auf eine Regionalbahn und wurden durch Mitarbeiter der Deutschen Bahn beobachtet wie diese außerhalb des Zuges auf der Strecke zwischen Kalchreuth und Heroldsberg mitfuhren. Bei der Absuche am Zug und in Gleisnähe der gefahrenen Strecke konnten die "Bahn-Surfer" nicht aufgefunden werden. Im Zuge der Ermittlungen wurde ein ähnlicher Vorfall, welcher sich am 10. April auf dieser Bahnstrecke ergab, bekannt.
In diesem Zusammenhang warnt die Bundespolizei eindringlich vor den Gefahren des sogenannten "Bahn-Surfens". Der gefährliche Leichtsinn kann schwere Folgen haben. Das Mitfahren auf dem Dach oder an den Seiten von Zügen ist nicht nur illegal, ein Sturz bei hoher Geschwindigkeit kann auch tödlich enden. Die Dächer sind oft glatt und man verliert, durch die während der Fahrt wirkenden Kräfte, leicht den Halt. Die Bundespolizei bittet Eltern, ihre Kinder immer wieder auf die Gefahren, welche von Bahnanlagen ausgehen, eindringlich hinzuweisen.
Umfassende Informationen zum sicheren Verhalten auf den Bahnanlagen gibt es auf der Homepage der Bundespolizei unter www.bundespolizei.de/sicher-auf-bahnanlagen
Zeugenaufruf:
Wer den Vorfall von Samstagabend beobachtet hat oder Angaben zur Identität der beteiligten Personen machen kann, wird gebeten sich an die Bundespolizeiinspektion Nürnberg unter der 0911 205551-0 oder per E-Mail an bpoli.nuernberg@polizei.bund.de zu wenden.
Quelle: Bayern