Mehrfach gesuchter Straftäter gerät ins Fahndungsnetz der Bundespolizei

© Das anhängende Symbolbild kann zu redaktionellen Zwecken mit dem Zusatz "Bundespolizei" im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung verwendet werden.
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Für einen 38-jährigen Kroaten endete die heutige (12. Juni) versuchte Einreise mit dem Zug am Bahnhof in Freilassing.
Freilassing (ots) - Beim Abgleich seiner Personalien stellten die Einsatzkräfte der Bundespolizei fest, dass nach dem Kroaten sowohl durch die Staatsanwaltschaft Ravensburg als auch durch die Ausländerbehörde Ravensburg mehrfach gefahndet wurde. Gegen den Mann lag unter anderem ein Strafvollstreckungshaftbefehl wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte vor. Hierfür muss der Mann noch eine Restfreiheitsstrafe von 365 Tagen verbüßen.
Zusätzlich bestand noch ein weiterer Haftbefehl aufgrund einer Beleidigung. Die geforderte Geldstrafe in Höhe von 800 Euro konnte nicht beglichen werden, sodass der Kroate die festgesetzte Ersatzfreiheitsstrafe von 80 Tagen ebenfalls in der Justizvollzugsanstalt verbringen muss. Eine vollendete Einreise in das Bundesgebiet wäre selbst ohne die ermittelten Haftbefehle nicht ganz einfach geworden, da der Person bereits im August 2022 die Freizügigkeit durch die Ausländerbehörde Ravensburg aberkannt wurde.
Die Bundespolizisten lieferten ihn noch heute in eine Justizvollzugsanstalt ein.
Zusätzlich bestand noch ein weiterer Haftbefehl aufgrund einer Beleidigung. Die geforderte Geldstrafe in Höhe von 800 Euro konnte nicht beglichen werden, sodass der Kroate die festgesetzte Ersatzfreiheitsstrafe von 80 Tagen ebenfalls in der Justizvollzugsanstalt verbringen muss. Eine vollendete Einreise in das Bundesgebiet wäre selbst ohne die ermittelten Haftbefehle nicht ganz einfach geworden, da der Person bereits im August 2022 die Freizügigkeit durch die Ausländerbehörde Ravensburg aberkannt wurde.
Die Bundespolizisten lieferten ihn noch heute in eine Justizvollzugsanstalt ein.
Quelle: Bayern