Gefahrguteinsatz fordert Großaufgebot (Maxvorstadt)

Montag, 28. April 2025; 15.13 Uhr Seidlstraße Bei Schneidarbeiten an einem sogenannten Leerrohr ist es gestern zum Austritt eines unbekannten Stoffes gekommen.
München (ots) - Eine Person wurde dabei verletzt.
Mitarbeitende einer Fachfirma führten Arbeiten in einem Umspannwerk durch, als beim Schneiden eines Rohres eine geringe Menge eines weißlichen, beißend riechenden Stoffes aus diesem austrat. Umgehend verständigten sie die Feuerwehr München, welche daraufhin mit einem Löschzug und dem Umweltdienst ausrückte. Der Bereich wurde abgesperrt und mehrere Atemschutztrupps zur Erkundung mit Messgeräten in das Umspannwerk geschickt. Erste Messungen fielen positiv, aber noch unspezifisch aus. Nachdem absehbar war, dass mehr Kräfte unter Atemschutz notwendig sein würden, entschied sich der Einsatzleiter, einen weiteren Löschzug und Sonderfahrzeuge anzufordern. Zeitgleich wurde mit der natürlichen Belüftung des Bereichs begonnen. Während weiterer Erkundungs- und Messtätigkeiten reduzierten sich die Messwerte schließlich. Noch bevor spezifischere Geräte zum Einsatz kamen, konnte kein Stoff mehr nachgewiesen werden. Auch der beißende Geruch verflüchtigte sich.
Nachdem eine weitere Gefahr ausgeschlossen werden konnte, wurde der Einsatz für rund 45 Feuerwehrleute beendet und an die Stadtwerke München übergeben. Eine abschließende Aussage zu Art, zur Herkunft oder Entstehung des Stoffes konnte vor Ort von der Feuerwehr nicht getroffen werden.
Ein Arbeiter der Fachfirma wurde vorsorglich mit Atemwegsreizungen in eine Münchner Klinik gebracht.
(pes)
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Feuerwehr München
Pressestelle
Telefon: 089 / 2353 31311 (von 6 bis 20 Uhr)
E-Mail: presse.feuerwehr@muenchen.de
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Original-Content von: Feuerwehr München, übermittelt durch news aktuell
Mitarbeitende einer Fachfirma führten Arbeiten in einem Umspannwerk durch, als beim Schneiden eines Rohres eine geringe Menge eines weißlichen, beißend riechenden Stoffes aus diesem austrat. Umgehend verständigten sie die Feuerwehr München, welche daraufhin mit einem Löschzug und dem Umweltdienst ausrückte. Der Bereich wurde abgesperrt und mehrere Atemschutztrupps zur Erkundung mit Messgeräten in das Umspannwerk geschickt. Erste Messungen fielen positiv, aber noch unspezifisch aus. Nachdem absehbar war, dass mehr Kräfte unter Atemschutz notwendig sein würden, entschied sich der Einsatzleiter, einen weiteren Löschzug und Sonderfahrzeuge anzufordern. Zeitgleich wurde mit der natürlichen Belüftung des Bereichs begonnen. Während weiterer Erkundungs- und Messtätigkeiten reduzierten sich die Messwerte schließlich. Noch bevor spezifischere Geräte zum Einsatz kamen, konnte kein Stoff mehr nachgewiesen werden. Auch der beißende Geruch verflüchtigte sich.
Nachdem eine weitere Gefahr ausgeschlossen werden konnte, wurde der Einsatz für rund 45 Feuerwehrleute beendet und an die Stadtwerke München übergeben. Eine abschließende Aussage zu Art, zur Herkunft oder Entstehung des Stoffes konnte vor Ort von der Feuerwehr nicht getroffen werden.
Ein Arbeiter der Fachfirma wurde vorsorglich mit Atemwegsreizungen in eine Münchner Klinik gebracht.
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Quelle: Bayern